Energie & Utilities
Neben dem verfahrenstechnischen Prozess spielen Versorgungssysteme und –medien für den Bau und Betrieb von Chemieanlagen eine wichtige Rolle. Alle Aspekte dazu fassen wir in der Rubrik „Energie & Utilities“ zusammen.
Generationswechsel
Seit 1986 gebaut, sind die ex-geschützten Drehantriebe der ersten Generation des Müllheimer Herstellers Auma in der Prozessindustrie längst zum Klassiker geworden. Bei der nun vorgestellten zweiten Generation haben die Konstrukteure insbesondere steigende Anforderungen im Blick: Modularität und Erweiterbarkeit sollen die Geräte fit für künftige Anforderungen des Asset Managements, die Feldbus- und Wireless-Kommunikation sowie die zustandsbezogene Wartung machen.Weiterlesen...
Interview mit Dr. Lothar Meier, Infraserv Knapsack
Kaum sind die deutschen Chemieparks aus den gröbsten Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise heraus, will Infraserv Knapsack auch außerhalb des eigenen Industrieparks kräftig Gas geben: Mit einer neuen Struktur plant der Dienstleister und Standortbetreiber, künftig neben Instandhaltungsleistungen auch Anlagenplanung und -bau verstärkt extern anzubieten. Dr. Lothar Meier, Leiter Marketing und Vertrieb, erläuterte der CT-Redaktion die Strategie.Weiterlesen...
Anlage zur Karbonisierung von Biomasse im Industriemaßstab in Betrieb genommen
Kohle aus Biomasse zu gewinnen könnte eine clevere Alternative zur Lösung des CO2-Speicherproblems werden. Und im Gegensatz zu anderen Verfahren kann die hydrothermale Karbonisierung eine breite Palette von pflanzlichen Ausgangsstoffen nutzen, die nicht in Konkurrenz zur Nahrungsproduktion stehen. Aktuell ist in Karlsruhe eine Anlage in Betrieb gegangen, mit der jährlich über 8?000 Tonnen verarbeitet werden können.Weiterlesen...
Interview mit Stefan Elsner, Geschäftsführer bei Voith Industrial Services
Voith Industrial Services will den Fokus schärfen und bündelt dazu das Industrieservice-Portfolio: In der neuen Division „Energy-Petro-Chemicals“ will der Instandhaltungs-Dienstleister spezielle Lösungen für Prozessindustrien anbieten. Die Redaktion sprach mit Stefan Elsner, Geschäftsführer im Bereich Energy-Petro-Chemicals, über die neue Strategie.Weiterlesen...
Cycloolefin-Copolymer (COC) Elastomer
Die Topas-Elastomere erweitern ab sofort das Produktangebot von Topas Advanced Polymers.Weiterlesen...
Instandhaltung von Armaturen: Vorbeugung statt Reparatur
Verlierer gab es zuhauf durch die Wirtschaftskrise. Besonders stark brachen dem Maschinen- und Anlagenbau Aufträge weg. Mittlerweile hellt sich die Stimmung auf, die Armaturenhersteller sehen Licht am Ende des Tunnels. Und natürlich profitiert auch die Instandhaltungsbranche vom Aufwärtstrend. Allerdings: Anders als in anderen Industriezweigen, ist es ihr selbst auf dem Höhepunkt der Rezession nicht schlecht ergangen.Weiterlesen...
Lünendonk-Liste 2010 rankt die deutschen Instandhalter
Die Inlandsumsätze der führenden Anbieter für industrielle Instandhaltung sind im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 um durchschnittlich 1,5 % gesunken. Das Marktforschungsunternehmen Lünendonk hat die deutschen Instandhalter befragt, wo genau die Ursachen liegen und wann es – vermutlich – wieder aufwärts gehen wird. Ergebnis der Befragungen und Bewertungen ist die Lünendonk-Liste, die die deutschen Instandhalter nach Umsatz rankt.Weiterlesen...
Entwicklung und Einsatzbeispiele neuer hoch verschleißgeschützter Zellenradschleusen
Zellenradschleusen, wie sie in der schüttgutverarbeitenden Industrie eingesetzt werden, sind häufig starken Belastungen ausgesetzt. Dies gilt vor allem dann, wenn abrasive Produkte verarbeitet werden. Diesem Verschleiß kann man mit dem konstruktiven Aufbau und entsprechenden Werkstoffen entgegenwirken.Weiterlesen...
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Exzenterschneckenpumpe M.Champ und iFD-Stator
Dass sich die Kosten für den Betrieb von Exzenterschneckenpumpen deutlich reduzieren lassen, zeigte Netzsch auf der Ifat anhand der Weiterentwicklungen der Pumpe M.Champ und des iFD-Stators. Einerseits konnte der Ersatzteilbedarf deutlich reduziert werden, andererseits sinken die Montagekosten um etwa die Hälfte.Weiterlesen...
Umweltfreundliche Offensive gegen aggressives Kühlwasser
Rund 5500 bis 6500t teilweise toxische Chemikalien werden jährlich in Deutschland zur Aufbereitung von Kühlwasser in halboffenen Kühlsystemen eingesetzt. Hunderttausende Kühlanlagen sollen so vor teuren Schäden durch Korrosion, Kalkablagerungen (Scaling) und Biomassewachstum (Biofouling) geschützt werden. Jetzt steht eine umweltschonende Wasserbehandlung für Kühltürme zur Verfügung.Weiterlesen...