Energie & Utilities
Neben dem verfahrenstechnischen Prozess spielen Versorgungssysteme und –medien für den Bau und Betrieb von Chemieanlagen eine wichtige Rolle. Alle Aspekte dazu fassen wir in der Rubrik „Energie & Utilities“ zusammen.
Industrieparks organisieren den Wettbewerb der Energieerzeuger
Strom und Dampf sind für die meisten Chemieunternehmen entscheidende Produktionsfaktoren. Doch der zum Teil eingeschränkte Wettbewerb im Energiemarkt macht den Betreibern zu schaffen. Deshalb nehmen immer mehr Standortbetreiber die Initiative selbst in die Hand und organisieren – auch durch eigene Projekte und Investitionen – den Wettbewerb an ihrem Standort. Und auch hier werden Klima-Argumente immer wichtiger.Weiterlesen...
Elektrohydraulischer Armaturen-Stellantrieb für den Ex-Bereich
Große Kräfte auf engem Raum sind eigentlich eine Domäne hydraulischer Antriebe. Doch diese sind in der Prozesstechnik aufgrund von potenziellen Leckagen oft nicht gern gesehen. Einen neuen Weg beschreitet Hoerbiger mit der Kombination aus Piezotechnik und komplett gekapselter Hydraulik. Dadurch sind kompakte Armaturenantriebe mit Drehmomenten bis 50000 Nm möglich.Weiterlesen...
Die Wacker Chemie optimiert Produktionsverbund von Siltronic
Mit einer neuen Standort-Strategie will die Wacker Chemie den Verbund ihrer Halbleitertochter Siltronic flexibler gestalten und weiter optimieren. Zu diesem Zweck soll künftig die Herstellung von Siliziumwafern nach einzelnen Durchmessern an Leitstandorten konzentriert werden.Weiterlesen...
Maschinenzustandsanalyse
Der Stillstand einer Anlage durch ungeplanten Servicefall verursacht dem Betreiber oft hohe Kosten. Weiterlesen...
Aktuelle Konzepte zur Pumpenüberwachung
Die flächendeckende Zustandsüberwachung von Prozesspumpen ist seit einigen Jahren eine Vision – und aus Sicht mancher Beobachter sogar Utopie. Denn: Die technischen und organisatorischen Schwierigkeiten sind groß. Doch das Fernziel, redundante Pumpen einsparen zu können, hat nichts an Attraktivität eingebüßt. Zur Achema war zu sehen, dass sich Hersteller inzwischen auf breiter Front Gedanken darüber machen, wie die Pumpe zum „intelligenten Aktor“ werden kann.Weiterlesen...
CT-Trendbericht RFID – Anwendungen in der Chemie
Ob als Diebstahlschutz an der Kleidung, als Öffnungsmechanismus im Autoschlüssel oder als Identifikation von Zootieren – RFID-Systeme sind allgegenwärtig. Auch in der Industrie hat diese Technologie schon lange Einzug gehalten. Besonders der Bereich Logistik ist prädestiniert für das Kennzeichnungssystem. Doch kann sich die Technologie auch in anderen Bereichen wie Wartung und Instandhaltung durchsetzen? Im Trendbericht RFID geben wir Antworten.Weiterlesen...
Risikobasierte Instandhaltungsstrategie
Die Anlagenverfügbarkeit ist ein entscheidender Faktor für die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit in der chemischen Industrie. Eine optimierte und effiziente Wartungs- und Instandhaltungsplanung ist die Basis für Wirtschaftlichkeit und Sicherheit. Den Rahmen gibt die Betriebssicherheitsverordnung vor.Weiterlesen...
Akustikkissen im Gasturbinen-Kraftwerk
Umweltschutz ist mehr als Klimaschutz. Unter den Umweltbelastungen zählt die akustische Umweltbelastung zu den drängendsten Problemen – und das weltweit mit zunehmender Tendenz. Man könnte das Problem per Gehörschutz lösen. Effizienter ist die Lösung an der Lärmquelle. Zum Beispiel bei den Abgaskaminen von Gasturbinen, durch die mit hoher Temperatur heiße Gase entweichen – ungedämpft eine Lärmbelastung, die niemandem zuzumuten wäre.Weiterlesen...
Ersatz des Kühlmittels R22 ab Januar 2010
Das Kühlmittel R22 erfreut sich in industriellen Anlagen großer Beliebtheit. Allerdings darf dieses ab dem ersten Januar 2010 auch bei Wartungsarbeiten nicht mehr als Frischware eingesetzt werden. Gerade die Chemieindustrie stellt das vor Probleme: R22-Kälteanlagen in der industriellen Produktion sind häufig maßgeschneidert und Teil eines kontinuierlichen Prozesses mit hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit. Welche Optionen für Betreiber bestehen, erfahren Sie hier.Weiterlesen...
Inspektionen gemäß Störfallverordnung
Um Störfälle zu verhindern oder zumindest deren Auswirkungen zu begrenzen sieht die Störfallverordnung regelmäßige Inspektionen vor. Hierbei werden einerseits das technische System wie auch das Sicherheitsmanagementsystem geprüft. Am Beispiel der Prüfung eines Prozessleitsystems wird dargelegt, welche Fragen Betreiber beantworten sollten und worauf bei der Vor-Ort-Inspektion zu achten ist.Weiterlesen...