Unternehmen in der Chemiebranche investieren immer mehr in ihre Energieeffizienz. Unsere Hotspots zeigen, an welchen Stellen sich das betriebliche Energiesparen besonders lohnt.
-70 Prozent Beleuchtung: Produktionshallen, Büros oder Außenbereiche mit Licht zu versorgen, braucht viel Strom. Durch verfügbare Technologien wie LED, aber auch eine kluge Nutzung von Sonnenlicht lassen sich bis zu 70 % der Beleuchtungskosten einsparen. (Bild: photollurg – stock.adobe)
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-60 Prozent Gebäude: Viel Energie lässt sich auch mit der effizienten Wärmeversorgung von Produktions- und Bürogebäuden sparen. Durch eine effizientere Wärmeproduktion, Rolltore und Verglasungen mit guten thermischen Eigenschaften sind hier Einsparungen bis 60 % drin. (Bild: rcx – stock.adobe)
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-75 Prozent IT-Systeme: Die Digitalisierung macht auch vor der Chemieindustrie nicht halt. Der Abbau von Überkapazitäten, modernere Systeme und intelligente Kühlkonzepte in Severräumen und Rechenzentren können den Energiehunger um drei Viertel zähmen. (Bild: xiaoliangge – stock.adobe)
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-30 Prozent Pumpensysteme: Ob Umwälz- oder Förderpumpe – sie kommen in der Chemieindustrie überall zum Einsatz. Effizientere Antriebe, Drehzahlregelung und der Austausch von überdimensionierten Pumpen bieten ein Einsparungspotenzial von 30 %. (Bild: Michael – stock.adobe)
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-25 Prozent Lüftungstechnik: Durch den Einsatz von Mess- und Regelungstechnik, regelmäßige Reinigung und eine Optimierung des Luftstroms im Kanal lassen sich bei lufttechnischen Anlagen oft bis zu 25 % Energie sparen. (Bild: tl6781 – stock.adobe)
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-30 Prozent Kälte- und Kühlwasseranlagen: Gerade im Sommer können Anlagen wie Kältemaschinen hohe Energiekosten verursachen.Eine kluge Kombination von verschiedenen Kühlersystemen, teilweise Umstellung auf Durchlaufkühlung sowie die Nutzung von Abwärme von Kältemaschinen können den Energieeinsatz in diesem Bereich um bis zu 30 % reduzieren. (Bild: arkady_z – stock.adobe)
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-30 Prozent Prozesswärme: Der Betrieb von Brennöfen, Trocknern oder Dampfkesseln braucht viel Energie. Maßnahmen wie die Dämmung von Rohrleitungen, der Einsatz von Wärmespeichern oder durch Kraft-Wärme-Kopplung versprechen Einsparungen von 30 %. (Bild: navintar – stock.adobe)
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