Berge auf denen Solarpaneele angebracht sind, im Hintergrund blauer Himmel mit weißen Wolken

Durch die neuen Abnahmeverträge will Covestro in China 126.000 t/a CO2 einsparen. (Bild: CGN New Energy)

Einer der geschlossenen Stromabnahmeverträge sieht vor, dass die Covestro Integrated Site Shanghai Ökostrom von den Wind- und Solarparks von CGN in der Stadt Lenghu in der nordwestchinesischen Provinz Qinghai abnimmt. Covestro beabsichtigt damit die eigenen Kohlenstoffemissionen in China um 126.000 t/a CO2 zu reduzieren. Die Verträge sollen im Januar 2023 in Kraft treten. Da der Standort des Chemieunternehmens in Shanghai bereits zum Teil mit erneuerbarer Energie beliefert wird, summiert sich die Nutzung für 2022 auf voraussichtlich mehr als 300 GWh Solarstrom auf.

Seine Standorte in Guangzhou und Foshan in Südchina versorgt das deutsche Chemieunternehmen bereits zu 100 % mit Strom aus erneuerbaren Energien. Ab dem nächsten Jahr werden beide Standorte Strom aus den Offshore-Windparks von CGN in der Provinz Guangdong nutzen.

Für Europa hat Covestro bereits Vereinbarungen mit den Energieversorgern Ørsted und Engie über die Lieferung von erneuerbaren Energien geschlossen.

 

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