
Granulate zeichnen sich durch einen besonders schlechten Wärmeübergang aus, so dass eine homogene Erwärmung bzw. Abkühlung sehr schwierig ist. Mit dem Feststoff-Wärmeübertrager ist ein Durchsatz von 10 t/h möglich bei gleichzeitig hoher Energieeffizienz. Erprobt wurde der Wärmeübertrager bereits bei Kunststoffgranulaten, die für die Automobilindustrie bestimmt sind. Damit können dank gleichmäßiger Erwärmung die Restmonomere – und damit auch die typischen Gerüche eines neuen Kunststoffes – entfernt werden. Inzwischen wird der Wärmeübertrager verstärkt in der Prozessindustrie eingesetzt. So wird damit das Produkt gekühlt, um in der pneumatischen Förderung Abrieb und Engelshaar zu reduzieren. Auch zur Erwärmung vor der Extrusion zur Energieeinsparung sowie generell zur Stabilisierung der Extrusionsbedingungen kommt der Feststoff-Wärmeübertrager zum Einsatz.
Achema 2012 Halle 6.0 – A 52 i
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