Der Fachbeirat zum 7. Engineering Summit setzt sich aus namhaften Vertretern des europäischen Anlagenbaus zusammen.

Der Fachbeirat zum 7. Engineering Summit setzt sich aus namhaften Vertretern des europäischen Anlagenbaus zusammen.

Anlagenbau aus dem Homeoffice, unterbrochene Lieferketten, Digitalisierungsschub und die verstärkte Forderung nach einer klimaneutralen Wirtschaft sind nur einige der Aspekte, die im Projektgeschäft und im globalen Anlagenbau durch die Covid-19-Pandemie verstärkt in den Fokus gerückt wurden.

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Namhafte Referenten aus dem europäischen Anlagenbau prägen den Engineering Summit.Bild: Redaktion

Mit einem neuen Programm und vollständig digital wird der Engineering Summit Spezial vom 17. bis 19. November diese Themen aufgreifen. An drei aufeinanderfolgenden Tagen werden profilierte Führungskräfte des europäischen Anlagenbaus diese Aspekte zur Diskussion stellen. Das Programm gliedert sich in drei Themenblöcke:

  • Restart 1 (17.11.): Erfahrungen und Lehren aus der Corona-Krise
  • Restart 2 (18.11.): Nachhaltigkeit und Klimaneutralität
  • Restart 3 (19.11.): (Digitale) Prozesse im Projektgeschäft

Mit der Unterstützung namhafter Referenten, Moderatoren und Beiräte und einer digitalen Kongress-Plattform, die den Austausch per Text- und Videochat erlaubt, sollen Führungskräfte des Anlagenbaus ins Gespräch kommen und sich zu Erfahrungen und Best Practices austauschen.

Programm und Online-Ticketbuchung zum Engineering Summit Spezial sind auf www.engineering-summit.de verfügbar. Der Kongress ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Großanlagenbau im VDMA sowie des Fachmagazins CHEMIE TECHNIK.

(as)

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