„Industrieflächen für eine 24-h-Chemieproduktion sind bereits knapp“, erklärte Dr. Christoph Broßmer, Marketingleiter bei IPW, dem Standortbetreiber des Industrieparks Wolfgang, Hanau, im Interview mit der CHEMIE TECHNIK. Am Standort Wolfgang sind nur noch ca. 5 Hektar Fläche vorhanden. Aber auch andere Chemieparks in der Region konnten ihre Flächen in den vergangenen Jahren mehr und mehr auslasten. Der Industriepark Kalle-Albert, Wiesbaden, ist aufgrund diverser Ansiedlungen und Erweiterungen sehr gut ausgelastet, im Industriepark Höchst belegt die aktuelle Ansiedlung der Ticona-Produktion einen Teil der verfügbaren Flächen. In Hanau ist geplant, zusätzliches Industriegelände durch die Konversion von Kasernengelände der US-Army zu schaffen. Das Interview mit Dr. Christoph Broßmer erscheint in der August-Ausgabe der CHEMIE TECHNIK.

 

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