Die kompakten Vakuum- und Drucksensoren mit IO-Link ermöglichen den vielseitigen Einsatz in Pneumatik- sowie Hydraulikbereichen und lassen sich sehr einfach programmieren.

Die kompakten Vakuum- und Drucksensoren mit IO-Link ermöglichen den vielseitigen Einsatz in Pneumatik- sowie Hydraulikbereichen und lassen sich sehr einfach programmieren. (Bild: IPF Electronic)

  • -1 bis 10 bar
  • Schutzklasse IP65
  • einfach zu programmieren

Die kompakten, leichtgewichtigen Sensoren im robusten Kunststoffgehäuse decken Erfassungsbereiche von -1 bis 10 bar ab. Sie erzielen über eine Ansprechzeit unter 2,5 ms sowie eine Schaltfrequenz von 200 Hz und ermöglichen somit einen variablen und damit vielseitigen Einsatz. Anwendungen finden sich beispielsweise in der Drucküberwachung, der Vakuumkontrolle bei Unterdrucktraversen und in der Ansteuerung von Kompressoren.

Die einfache, menügeführte Programmierung erleichtert die schnelle Inbetriebnahme der Vakuum- und Drucksensoren. Ein Verriegelungsschutz gegen ungewollte Manipulationen am Gerät ist ebenfalls einstellbar. Die Druckanzeige erfolgt in Echtzeit über ein im Sensor integriertes LED-Display. Ausgestattet sind die Geräte mit zwei unabhängig voneinander einstellbaren Signalausgängen, deren Schaltpunkte sich präzise einstellen lassen. Daneben ist auch die jeweils zugehörige Schaltpunkthysterese frei definierbar.

Der Hersteller bietet die kalibrierten und temperaturkompensierten Sensoren in vier Ausführungen: DW164600 (-1 bis 0 bar), DW16460J (-1 bis 1 bar), DW16460D (0 bis 10 bar) und DW16460K (-1 bis 10 bar). Die beiden ersten Gerätetypen halten Druckspitzen bis 5 bar stand, während der DW16460D und DW16460K einem Druck bis 16 bar widerstehen. Die Geräte in Schutzklasse IP65 eigenen sich für gefilterte, trockene oder geölte Druckluft sowie neutrale Gase in einem Temperaturbereich von -10 bis 60 °C.

Hannover Messe 2018 Halle 9 – H16

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