Ob in industriellen Fertigungsstätten, Lagerhallen oder Logistikbetrieben: Mit dem Luftüberwachungssystem Airwatch will Hersteller Kemper auch das Bewusstsein für das Feinstaubrisiko zu schärfen.

Ob in industriellen Fertigungsstätten, Lagerhallen oder Logistikbetrieben: Mit dem Luftüberwachungssystem Airwatch will Hersteller Kemper auch das Bewusstsein für das Feinstaubrisiko zu schärfen. (Bild: Kemper)

  • Partikelbereich 100 nm bis 16 µm
  • misst Anzahl der Feinstaubteilchen
  • Zugriff über Mobilgerät

Das Luftüberwachungssystem misst die Feinstaubpartikel in einem Radius von bis zu 30 Metern mittels eines laserbetriebenen Sensors. Ein integrierter Ventilator saugt dabei die Umgebungsluft an. In der Software lassen sich Grenzwerte für Gefahrstoffe individuell hinterlegen. Eine Ampel zeigt an, welchen Qualitätszustand die Luft gemessen an diesen Werten gerade aufweist. Parallel speichert das System die Daten über einen langen Zeitraum. Nutzer greifen auf die Daten einfach über Smartphone, Tablet oder PC zu. In einer Trendanzeige für Tag, Woche, Monat oder Jahr können Betriebe die Gefahrstoffkonzentrationen gezielt analysieren.

Das System erfasst Partikel im Bereich von 100 nm bis 16 µm. In diesen Bereich fallen die von der WHO definierten Feinstaubkategorien PM2.5 für alveolengängige Stäube (A-Staub) und PM10 für alle einatembare Stäube (E-Staub), in die das Gerät die erfassten Partikel automatisch einstuft. Neben der Kontrolle der Luftqualität überwacht ads System auch die Wirksamkeit lüftungstechnischer Maßnahmen. Betriebe können die Einhaltung berufsgenossenschaftlicher Vorschriften abseits von BG-Kontrollen eigenständig prüfen. Das Überwachungsgerät eignet sich für jegliche Arbeitsplätze in Produktionsstätten sowie Lager- und Logistikhallen. 1611ct906

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