
Damals war die (Rechts-)Welt noch in Ordnung: Die CEOs von Bayer und Monsanto, Werner Baumann und Hugh Grant nach der Vertragsunterzeichnung. (Bild: Bayer)
Die Aktionäre vertreten den Standpunkt, dass der Verkaufspreis von 128 US-Dollar je Aktie zu niedrig angesetzt sei und die Boardmitglieder nur zugestimmt hätten, um sich persönliche Vorteile zu sichern. Darüber hinaus habe das Management Informationen bezüglich des Deals zurückgehalten. Monsanto hält die Vorwürfe für unbegründet und auch Brancheninsider bezeichnen die Klage als „typische und handelsübliche Aktion der amerikanischen Prozessindustrie“.
Hier finden Sie die Meldung auf handelsblatt.com.
Wirtschaftskrimi in Bildern: Der Bayer-Monsanto-Deal
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