
Vom Weltall aus zu sehen: Rauchfahnen über den angegriffenen Ölförderanlagen von Saudi Aramco (Sonntag, 15.09.). (Bild: Nasa Worldview)
Noch ist unklar, wie es am Samstag zu den Drohnenangriffen auf die Förderanlagen von Saudi Aramco kommen konnte. Die betroffenen Standorte Abqaiq und Khurais liegen zwar im Osten des Landes, aber rund 1.000 km von der Grenze zum Jemen entfernt.
Der Energiekonzern hat seine Produktion deshalb um mehr als die Hälfte – insgesamt 5,7 Mio. Barrel pro Tag – gedrosselt. Teams von Aramco hätten die Situation bereits wieder unter Kontrolle und arbeiteten an der Wiederherstellung der Produktion. Die Satellitenbilder der Nasa zeigen jedoch auch am heutigen Montag noch schwere Brände an vier von fünf betroffenen Standorten.
(as)
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