Wie die Zeitung B.Z. Berlin unter Berufung auf eine BASF-Sprecherin vermeldet, will der Chemieriese künftig Kathoden-Materialien für jährlich 300.000 Elektroautos produzieren. Grund dafür, dass die Standort-Entscheidung jetzt getroffen wird, ist die Genehmigung der EU-Kommission für ein 3,2 Mrd. Euro schweres Förderpaket für eine europäische Batteriezellen-Produktion. Vor wenigen Wochen hatte zudem der US-Autohersteller Tesla bekannt gegeben, in Brandenburg ein Produktionswerk für Elektroautos bauen zu wollen.
(as)