Die Produktion erhöhe sich Konzernangaben zufolge schrittweise. Bereits ab dem 3. Quartal sollen demnach erste zusätzliche Trilon-M-Kapazitäten für den europäischen Markt erhältlich sein. Die Phosphat-Alternative kommt in Geschirrspülmitteln für Spülmaschinen zum Einsatz und soll das ab 2017 für solche Anwendungen verbotene Phoshat ersetzen.
Neben Kapazitätserweiterungen will der Konzern mit dem Ausbau die Produktion flexibler gestalten und die Infrastruktur verbessern. Dazu entstehen auch neue Tanks und Abfüllstellen.
Durch die Erweiterung in Ludwigshafen sowie den Bau einer World-Scale-Anlage für Trilon M in Theodore, Alabama, erweitert der Konzern die Kapazität für Komplexbildner auf weltweit insgesamt 170.000 t/a.
(su)