Außenansicht eines beleuchteten Polypropylen-Werks in der Dämmerung

(Bild: Thyssenkrupp Uhde)

Durch die Optimierung des von Thyssenkrupp entwickelten Prozesses sinken außerdem die Investitionskosten sowie der Rohstoffverbrauch. Seit Beginn des gemeinsamen Entwicklungsprogramms im Jahr 2020 konzentriert sich Thyssenkrupp Uhde auf die Optimierung und Weiterentwicklung des Star-Prozesses, während BASF die geplanten Verbesserungen mithilfe eines erweiterten Prüfprogramms validiert hat.

"Ziele deutlich übertroffen"

„Die Zusammenarbeit zwischen BASF und Thyssenkrupp Uhde in den letzten 18 Monaten seit Ankündigung der gemeinsamen Entwicklungsvereinbarung verlief außergewöhnlich gut und reibungslos“, sagt Guido Daniel, Executive Director Petrochemicals and Polymers bei Thyssenkrupp Uhde. „Die Teams beider Partner haben mit ihrer spezifischen Expertise dazu beigetragen, den Dehydrierungsprozess weiter zu verbessern. Die Ergebnisse zeigen, dass wir unsere Ziele im Hinblick auf die Senkung des Energie- und Rohstoffverbrauchs im Star-Prozess deutlich übertroffen haben.“

Detlef Ruff, Senior Vice President Process Catalysts bei BASF, sagt: „Wir sind stolz darauf, bei diesem Projekt mitzu-wirken und unser einzigartiges Fachwissen als weltweit führender Katalysatorhersteller einzubringen. Dieses gemein-same Projekt ist ein perfektes Beispiel dafür, wie wir Nachhaltigkeit für unsere Kunden und Partner ermöglichen.“

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