
Thomas Schmidt (Mitte) übernimmt die Geschäftsführung der Infraserv Griesheim GmbH von Dr. Andreas Brockmeyer (rechts), der künftig mit Dr. Klaus Alberti die Geschäftsführung der Infraserv Logistics GmbH bildet. (Bild: Infraserv Logistics)
Brockmeyer, der bereits verschiedene Führungspositionen bei Infraserv Höchst inne hatte, lenkt künftig gemeinsam mit seinem Geschäftsführungs-Kollegen Dr. Klaus Alberti (58) die Geschicke des Logistik-Unternehmens. Thomas Schmidt wird zusätzlich als Leiter Projektsteuerung mit einer zusätzlichen Führungsaufgabe bei Infraserv Höchst betraut.
Job-Rotation hatte es an der Spitze von Infraserv Logistics bereits vor zweieinhalb Jahren gegeben, als Dr. Klaus Alberti in die Geschäftsführung des Unternehmens berufen wurde und im Gegenzug die Leitung der Zentralfunktion „Unternehmensentwicklung & Kommunikation“ an den bisherigen ISL-Geschäftsführer Jochen Schmidt übergeben hatte. „Wir wollen weiterhin auf der Führungsebene der Infraserv Höchst-Gruppe die Möglichkeit nutzen, erfahrene Führungskräfte mit neuen Aufgaben in anderen Bereichen zu betrauen und auf diese Weise auch für neue Impulse zu sorgen“, erklärt Jürgen Vormann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Infraserv Höchst.
(as)
Die größten Geschäftsrisiken für Unternehmen weltweit:

39 Prozent - Cybervorfälle: Erstmals sehen Unternehmen Hackerattacken und IT-Ausfälle als größtes Risiko für ihr Geschäft. Noch vor sieben Jahren hatten Manager diesen Bereich lediglich als Risiko Nr. 15 eingeschätzt. (Bild: pinkeyes – AdobeStock)

37 Prozent - Betriebsunterbrechungen: Sieben Jahre galten Betriebsunterbrechungen – dazu zählen neben technischen Problemen auch Streiks – im Ranking als größtes Geschäftsrisiko. 2020 liegt der Problembereich auf Rang 2. (Bild: karepa – AdobeStock)

27 Prozent - Rechtliche Änderungen: Als großes Geschäftsrisiko gelten sich ändernde Rechtsvorschriften und Regularien. Mit dem Brexit und weltweiten Handelssanktionen gab es dafür zuletzt einige Beispiele. (Bild: shoot4u – AdobeStock)

21 Prozent - Naturkatastrophen: Stürme, Überflutungen, Erdbeben und ähnliche Naturkatastrophen zählen zu den größten Risiken weltweit. In China landen sie sogar auf dem zweiten Rang. (Bild: swa182 – Fotolia)

21 Prozent - Marktentwicklungen: Viele Manager fürchten sich auch vor volatilen Märkten, neuen Wettbewerbern oder anderen widrigen Marktentwicklungen. Diese lassen sich immer schwieriger vorhersehen. (Bild: Photo-K – Fotolia)

20 Prozent - Feuer und Explosionen: Brände oder Explosionsereignisse können zu weitreichenden Folgen und hohen Kosten führen. Das gilt gerade für die Chemieindustrie, wie die jüngsten Vorfälle in Rouen und Tarragona gezeigt haben. (Bild: davis – Fotolia)
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