
Das Labor hat bereits am 23. Januar seine offizielle Eröffnung gefeiert. (Bild: Clariant)
Das neue Labor verfügt dazu über eine umfangreiche Auswahl an Prüfverfahren und modernen Methoden der Rohölanalyse und Leistungsprüfung. Die Fähigkeit, die Bedingungen vor Ort im Labor nachzubilden, soll Clariant ermöglichen, für jedes Rohölprodukt eine vollständige Analyse des Leistungspotenzials in einer realen Simulation durchführen.
So habe das Unternehmen bereits PPD-Produkte und Lösungen zur Kraftstoffstabilisierung entwickelt, die speziell auf die Herausforderungen durch die neuen Vorschriften der International Maritime Organization (IMO) zugeschnitten sind und den Schwefelgehalt von Schiffskraftstoffen auf 0,5% gegenüber dem bisherigen Grenzwert von 3,5% begrenzen. (jg)
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenUnternehmen
Aktuellste Beiträge

Merck übernimmt das Chemiegeschäft von Mecaro
Merck plant, das Chemiegeschäft von Mecaro, einem koreanischen Hersteller von Heizblöcken und chemischen Precursor-Produkten für Halbleiter, zu übernehmen. Mit der Akquisition will das Darmstädter Unternehmen seinen Geschäftsbereich für Halbleiter ausbauen.Weiterlesen...

Wasseraufbereitungsanlagen Geno-Osmo-X und Geno-Edi-X
Der Wasseraufbereitungsspezialist Grünbeck setzt seine Technologien nun auch für die Wasserstofferzeugung ein. Das Unternehmen liefert maßgeschneiderte Wasseraufbereitungsanlagen für optimales Betreiben von Elektrolyseuren.Weiterlesen...

Koneslid-Mischer zur Wirkstoff-Formulierung
Bei der Wirkstoffformulierung tun Koneslid-Mischer des Herstellers Amixon wertvolle Dienste. Sie sind hochwertig gefertigt und liefern in kurzer Zeit hohe Mischgüten.Weiterlesen...

In Sachens Wasserstoffwirtschaft tut sich etwas
Die drei Technischen Universitäten in Chemnitz, Dresden und Freiberg schlossen sich am 10. August 2022 an der TU Chemnitz zur „Sächsischen Wasserstoffunion“ zusammen. Warum gerade die Industrie davon profitieren soll.Weiterlesen...

Bilfinger unterstützt Wasserstoffspeicher-Projekt in den Niederlanden
Gasunie hat Bilfinger für das Basis-Engineering eines Wasserstoffspeichers in einer Salzkaverne beauftragt. Die angestrebte Gesamtspeicherkapazität, der bei Zuidwending in den Niederlanden geplanten Anlage, beträgt 26 Mio. kg Wasserstoff.Weiterlesen...
industriejobs.de

Ingenieur (m/w/d) Chemie, Pharmatechnik, Biotechnologie, Verfahrenstechnik
Testo Industrial Services GmbH

Leiter (w/m/d) Automatisierung und lokale Netze (PNS) im biopharmazeutischen Produktionsumfeld
Wacker Chemie AG

Experte (w/m/d) für das Trainingsteam der biotechnologischen Produktion
Wacker Chemie AG
Diskutieren Sie mit