
Die geplante Milliarden-Fusion in der Pipeline-Industrie zwischen ETE und Williams ist geplatzt. (Bild: Nes-Jerry – fotolia)
Bei der Atlantic Coast Pipeline handelt es sich um ein fast 1.000 km lange und 8 Mrd. USD teure Leitung, über die Erdgas von den Utica- und Marcellus-Feldern in West Virginia nach North Carolina gefördert werden sollte. An dem Projekt war neben Duke Energy auch das Unternehmen Dominion beteiligt. Letzterer hat Medienberichten zufolge zudem beschlossen, sein Gas-Transportgeschäft an berkshire Hathaway Energy zu verkaufen.
Der Entscheidung waren diverse Gerichtsverfahren vorausgegangen. So hatte ein Bundesgericht in Montana im April für die umstrittene Keystone XL-Pipeline ein Wasser-Nutzungsrecht entzogen, was sich auch auf das Atlantic Coast-Projekt auswirken wird.
(as)
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