
Bisher gab es keine Möglichkeit, die hitzeresistenten Fluorpolymere, wie PTFE und PFA, wiederzuverwerten. In der Pilotanlage lassen sich jedoch nun rund 500 t/a Fluorpolymerabfälle nahezu vollständig ‚up-cyceln‘ – das heißt, die Grundstoffe zur Herstellung neuer Fluorpolymere lassen sich in hoher Ausbeute und Reinheit aus den Abfällen gewinnen. Das spart neben dem Rohstoff Flussspat und dem damit normalerweise anfallenden Bergbau und Transport auch Energiekosten. Außerdem müssen die Materialabfälle künftig nicht mehr verbrannt oder deponiert werden.
Hier finden Sie weitere Informationen zur Pilotanlage von Dyneon.
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