
Betroffen von der Akquisition sind Produktionsstandorte in Marl, Deutschland, und Liaoyang, China, mit insgesamt 250 Mitarbeitern. (Bild: Sabo)
Das TAA-Geschäft gehörte bislang zur Division Specialty Additives von Evonik. „Wir wollen im Spezialchemiebereich weiter profitabel wachsen“, erklärte Evonik-Chef Christian Kullmann. „Dazu gehört auch, dass wir Geschäfte abgeben, die nicht mehr zu unserer strategischen Ausrichtung passen, wenn die neuen Eigentümer diese Geschäfte besser in die Zukunft führen können.“
Das ist beim Käufer Sabo wohl der Fall: Das Unternehmen produziert Lichtstabilisatoren, wofür wiederum TAA-Derivate benötigt werden. Sabo erhofft sich von der Übernahme und der Integration von Produktionsanlagen in Deutschland, China und Italien daher „eine neue Wachstumsphase“, so CEO Germano Peverelli.
Zum Verkaufspreis wurden keine Angaben gemacht. Das Closing der bereits Mitte Oktober angekündigten Transaktion erfolgte noch im alten Jahr am 29. Dezember.
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