
Die alte und neue Geschäftsführung bei der symbolischen Staffelstabübergabe unter dem Leitspruch „Day One: New Ways Set the Measure“ (v.l.n.r: Hannes Benecke, Dr. Ingo Benecke, Mathias Bode, Robert Benecke; (Bild: Sensotech)
Die beiden Söhne von Dr. Benecke freuen sich auf die neuen Herausforderungen und Aufgaben: „Wir sind gewissermaßen im Unternehmen aufgewachsen und kennen viele Mitarbeiter schon sehr lange. Die Sensotech GmbH besitzt sehr gut funktionierende Strukturen und wir freuen uns darauf, das Unternehmen weiterzuentwickeln. Wir bedanken uns bei den bisherigen Geschäftsführern für das Vertrauen und freuen uns auf die neuen Aufgaben.“ Die Ziele der neuen Geschäftsführung bestehen in der Weiterentwicklung der einzelnen Geschäftsbereiche und dem Ausbau des internationalen Vertriebsnetzes. So soll der erfolgreiche Kurs der vergangenen Jahre weiter vorangetrieben werden.
Ultraschall rund um den Globus
Sensotech wurde 1990 von Dr. Ingo Benecke und Mathias Bode gegründet und entwickelt und produziert seitdem Ultraschallmessgeräte für die Flüssigkeitsanalyse. Heute finden sich die Produkte in zahlreichen Industrieanlagen rund um den Globus. „Wir bedanken uns bei unseren Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern für die gute, langjährige Zusammenarbeit. Es war nicht immer leicht, aber auch die schweren Zeiten wurden durch tatkräftiges Engagement gemeistert“, so die Firmengründer. ‚“Mit der Übergabe an Robert und Hannes Benecke setzen wir auf die Zukunft. Die neue Geschäftsleitung wird die vor ihr liegenden Aufgaben hoch motiviert und zielstrebig angehen und die SensoTech GmbH weiterentwickeln. Davon sind wir überzeugt.“ (ak)
Deutschlands Top-7-Unis 2020 für das Fach Chemie

Allein das Fach Chemie kann man in Deutschland an über 80 Standorten studieren. Kein Wunder, denn die Berufschancen für Absolventen sind hoch – ob in der Wissenschaft oder in der Industrie. Wir zeigen Ihnen die sieben besten Hochschulen für diesen Studiengang laut Center of World-Class Universities. (Bild: Unsplash/Nathan Dumlao)

Platz 7: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Die Standorte der größten bayrischen Universität außerhalb der Hauptstadt München erstreckt sich über die beiden namensgebenden Nachbarstädte, wobei die Naturwissenschaftliche Fakultät – und damit das Studienfach Chemie – in Erlangen angesiedelt ist. Die Stadt mit knapp 110.000 ist bekannt für ihr studentisches Flair. Außerdem wirbt die Hochschule mit einem attraktiven Wohnumfeld, einer guten Infrastruktur sowie einem reichhaltigen Sport und Kulturangebot. (Bild: FAU/David Hartfiel)

Platz 6: TU Dresden. Unter den insgesamt 124 Studiengängen der Hochschule in der sächsischen Landeshauptstadt findet sich auch das Fach Chemie. Besonders bemerkenswert: Die TU Dresden ist eine der insgesamt nur elf sogenannten Exzellenz-Universitäten Deutschlands. Im Gegensatz zu vielen anderen Universitätsstädten bietet Dresden vergleichsweise günstigen Mieten und Lebenshaltungskosten und die Hochschule ist besonders auf Familienfreundlichkeit bedacht. (Bild: TUD/Eckold)

Platz 5: TU Berlin. Die drittgrößte der Berliner Universitäten hat ihren Campus in Charlottenburg und hat eine Reihe von Nobelpreisträgern hervorgebracht. Zu diesen gehört auch der Chemiker Carl Bosch, der das wegweisenden Haber-Bosch-Verfahrens zur Synthese von Ammoniak entwickelte und beim Chemiekonzern BASF wesentlich zur Kommerzialisierung der Herstellung von Stickstoff-Dünger beitrug. Auch heutigen Studenten hat die TU Berlin einiges zu bieten. Einen besonderen Schwerpunkt legt man dabei auf die Verbindung von Forschung und Lehre. (Bild: TU-Pressestelle/Dahl)

Platz 4: RWTH Aachen. Nicht nur durch ihre Lage im Dreiländereck Deutschland-Belgien-Niederlande ist die RWTH Aachen international geprägt. Sie gehört zu den traditionsreichsten Technischen Hochschulen in Europa. Im Fach Chemie legt man dabei ein besonderes Augenmerk auf die praktische und experimentelle Ausbildung der Studenten ab dem ersten Semester. (Bild: RWTH Aachen/Peter Winandy)

Platz 3: Karlsruher Institut für Technologie. Das KIT ist die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft. Seit 1850 haben hier verschiedene sehr bekannte Chemiker gewirkt, darunter Lothar Meyer, der das Periodensystems der Elemente mitbegründete oder der Nobelpreisträger Fritz Haber, der die Ammoniak-Synthese mitentdeckte. Das KIT gehörte 2006 zu den ersten drei sogenannten Eliteuniversitäten und trägt heute den Titel „Exzellenzuniversität“. (Bild: KIT)

Platz 2: Georg-August-Universität Göttingen. Als älteste und größte Universität Niedersachsens sowie klassische Volluni bietet die Universität Göttingen natürlich auch das Fach Chemie an. Besonderen Stellenwert genießt dabei die Forschung: Bereits früh im Studium können die Studierenden an aktuellen Forschungsprojekten arbeiten und dabei von nahegelegenen außeruniversitären Einrichtungen wie den benachbarten Max-Planck-Instituten profitieren. Ebenfalls attraktiv: Campus, Innenstadt und Bahnhof liegen nah beieinander. (Bild: Universität Göttingen)

Platz 1: Technische Universität München. Die TU München ist die zweite große Universität der bayerischen Hauptstadt. Das naturwissenschaftlich-technische Zentrum der Hochschule und damit auch die Fakultät für Chemie ist im Campus Garching, nördlich von München, beheimatet. Dieser zählt als eines der größten Forschungszentren in Deutschland und bietet hervorragende fachliche Voraussetzungen für das Chemiestudium. Auch die Innenstadt ist für die Studenten nicht allzu weit: Die Fahrtzeit von der eigenen U-Bahn-Station ins Zentrum beträgt ca. 25 Minuten. (Bild: TUM/Ulrich Benz)
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