
Shell auf Sparkurs: Bis zu zehn Prozent der Öl- und Gasproduktion sollen zum Verkauf stehen. (Bild: Shell)
Grund für den Sparkurs ist neben dem Verfall des Ölpreises auch die 54 Mrd. US-Dollar teure Übernahme des Konkurrenten BG, die den Öl- und Gasriesen zum weltweit führenden Anbieter von Flüssiggas machte. Bis 2020 sollen die jährlichen Investitionen 30 Mrd. US-Dollar nicht übersteigen, teilte das Unternehmen laut Reuters mit. Dieser Wert betrug zunächst noch 35 Mrd. US-Dollar. Der Konzern streicht in diesem Jahr bereits 12.500 Stellen und hat Geschäftsanteile für mehr als 5,5 Mrd. US-Dollar verkauft. Vorgesehen sind weitere Verkäufe im Wert von 30 Mrd. US-Dollar bis 2018.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Mit der Registrierung akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen der Portale im Industrie-Medien-Netzwerks. Die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen.
Sie sind bereits registriert?
Hier anmelden
Diskutieren Sie mit