
Die Transaktion soll laut Unternehmensangaben noch in diesem Jahr abgeschlossen sein. Christian Cleret, CEO bei Hestya, berichtet: „Der Wilhelmshavener Raffinerie- und Terminalkomplex bietet eine Vielzahl von geographischen und logistischen Vorteilen. Dazu gehören ein Tiefwasserhafen, die strategische Positionierung für den Kapazitätenausbau sowie andere Downstream-Möglichkeiten.“
Die Raffinerie ist eine der größten ihrer Art in Europa und verfügt über eine Verarbeitungskapazität von 260.000 Barrel pro Tag. Allerdings ist nach Zeitungsberichten ungewiss, ob die Raffinerie in Zukunft weiter produktiv oder lediglich als Tanklager genutzt werden wird.
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