
Ein Labor von HTE. (Bild: HTE)
Im Zuge des Projekts will HTE seine Kernkompetenz in der Katalysatorforschung nun auch auf die Bereiche Elektrokatalyse und Wasserstofferzeugung ausweiten. Die Expertise des Unternehmens in der Hochdurchsatz-Technologie bildet nach dabei die Grundlage für die Anwendung in der Elektrokatalyse. Die Vorteile der Technologie bestehen laut HTE Vorteile in den verfügbaren Softwarepaketen und dem digitalisierten Workflow für Forschungs- und Entwicklungsprojekte.
„Aufgrund der ausgewiesenen Expertise bei der Konstruktion, Herstellung und Umsetzung von Reaktorsystemen haben wir uns für HTE entschieden. Zusätzlich bietet HTE eine schnelle und effiziente Online-Analyse sowie vollständig integrierte Software-Lösungen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, um unseren F&E-Output im Bereich der Elektrokatalyse erheblich zu steigern“, so Prof. Rüdiger Eichel vom Forschungszentrum Jülich.
Wolfram Stichert, CEO bei HTE, erklärte: „Es freut uns sehr, unsere Kernkompetenz in der Katalysatorforschung auf die Bereiche Elektrokatalyse und Wasserstofferzeugung auszuweiten. Wir freuen uns, im Rahmen dieses Projekts und darüber hinaus eine starke Partnerschaft mit dem Forschungszentrum Jülich aufzubauen.“
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