Das neue Unternehmen, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Infraserv Höchst, bietet Beratungsleistungen zur nachhaltigen Steigerung der Verfügbarkeit von komplexen Prozessanlagen sowie die zur Umsetzung notwendigen technischen Dienstleistungen an. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt zunächst im Rhein-Main-Gebiet, doch der Dienstleister soll künftig, wie verschiedene andere Bereiche von Infraserv Höchst, auch bundesweit von den bereits vorhandenen Standorten aus im Einsatz sein.
Infraserv Höchst verspricht sich von der Erweiterung des Service-Portfolios neue Wachstumschancen. Das Angebot technischer Dienstleistungen ergänzt das bisherige Leistungsangebot des Unternehmens, das von Ver- und Entsorgungsleistungen und Logistik-Services über Facility Management und Umweltschutz bis hin zu Aus- und Weiterbildung reicht.
Dienstleistungen für Rotating Equipment und Prozessanalysentechnik
„Wir sind mit dem Start mehr als zufrieden. Schneller als erwartet sind bereits erste Aufträge in den Bereichen Asset Management und Engineering eingegangen, zahlreiche weitere bereits angekündigt. Mit unserem Angebot stoßen wir auf hohes Kundeninteresse und sehr positives Feedback“, sagt Frank Unger, Geschäftsführer von Infraserv Höchst Prozesstechnik. „Uns zeichnet aus, dass wir im Team fachübergreifend agieren und dadurch hohe Synergien schaffen. Unsere Dienstleistungen bieten wir einzeln, aber auch integriert zur Steigerung der Anlagenverfügbarkeit an.“
Die drei Servicelinien der neuen Gesellschaft sind
- Asset Management und Engineering für Rotating Equipments
- Reliability Management, Wartung & Inspektion sowie Maschinenservice für Rotating Equipments
- Prozessanalysentechnik und EMSR-Technik
Hier finden Sie ein CHEMIE TECHNIK-Interview mit dem Infraserv Höchst-Geschäftsführer Dr. Joachim Kreysing zur Strategie des neuen Unternehmens.
(as)