Das Unternehmen aus Kassel will mit der Übernahme seinen Umsatz in Asien verstärken, schreibt das Handelsblatt. Gerade in der chinesischen und südostasiatischen Landwirtschaft gebe es ein großes Absatzpotenzial für solche Produkte, die der Konzern von seinen deutschen Standorten aus aber nicht ausreichend bedienen könne, meldete das Unternehmen demnach. Nach Angaben von K+S gehört Magpower zu den größten chinesischen Herstellern von synthetischem Magnesiumsulfat, das beim Düngen von Ölpalmen oder Sojabohnen zum Einsatz komme. Die Übernahme sei daher ein „bedeutender Schritt bei der Expansion nach Asien“.
(ak)