
Mit der Übernahme des Keramiksektors von Friatec, nun Kyocera Fineceramics Solutions GmbH, im Mai 2019 erwarb Kyocera seine zweite Produktionsstätte für Feinkeramik in Europa. (Bild: Kyocera)
Wie Kyocera vermeldet, sind alle behördlichen Anträge, die unter den kartellrechtlichen und investitionsbezogenen Vorschriften erforderlich sind, genehmigt worden. Das Geschäft der Mannheimer Friatec GmbH wurde nun an die Tochtergesellschaft Kyocera Fineceramics Solutions GmbH übertragen. Kyocera bietet Hochleistungskeramik-Komponenten für verschiedene Einsatzbereiche an. Dazu gehören unter anderem Industriemaschinen, Informations- und Medizinprodukte sowie Geräte zum Umweltschutz oder zur Nutzung erneuerbarer Energien.
Mit der Übernahme des Keramiksektors von Friatec, nun Kyocera Fineceramics Solutions GmbH, im Mai 2019 hat Kyocera seine zweite Produktionsstätte für Feinkeramik in Europa erworben. Damit bedient das Unternehmen die steigende Nachfrage nach Feinkeramik-Komponenten für Industriemaschinen. Um den Feinkeramiksektor weiter auszubauen, sollen verstärkt Prototypen entwickelt und innerhalb kurzer Zeit zur Verfügung gestellt werden.
(as)
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