
Der niedrige Ölpreis zwingt den Konzern dazu, seine angestrebten Ziele nach unten zu korrigieren (Bild: Linde)
Bislang haben erst rund 28 Prozent der Linde-Aktionäre ihre Wertpapiere gegen die Anteilsscheine der neuen Linde plc Holding eingetauscht. Die DSW hält das Bewertungsverhältnis von 50:50 „nach intensiven Prüfungen“ für die Aktionäre des Münchner Technologiekonzerns für zu niedrig, da Linde deutlich mehr Umsatz und Eigenkapital in die neue Gesellschaft einbringt, als Praxair. Zudem waren Linde-Aktien vor Bekanntwerden der Fusionspläne höher bewertet. Der Linde-Vorstand hält das Übernahmeangebot für angemessen und konnte auch schon eine Reihe an Großanlegern überzeugen.
Hier finden Sie die Argumente der DSW.
(as)
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