
„Die Chemieanlage der Zukunft wird bis in die letzte Unit-Operation zerlegt sein und von Fremdfirmen betrieben werden“ – vor zehn Jahren erzeugte diese These eines Dozenten für Verfahrenstechnik noch ungläubiges Kopfschütteln. Dass sich das Geschäft der Chemieproduzenten in Zukunft auf die Vermarktung der Produkte und vielleicht noch deren Entwicklung beschränken wird, schien undenkbar.