Der Manager, der nach der gescheiterten Praxair-Übernahme ankündigte seinen Vertrag nicht mehr verlängern zu wollen, versucht den Gasespezialisten bereits seit längerem auf eine höhere Rendite zu trimmen. Dabei stünde unter anderem auch zur Debatte, ob das Unternehmen auch künftig in allen derzeit rund 100 Ländern aktiv bleiben wolle. Grund für die Überlegungen ist das aktuell schwierige Geschäft in der Petrochemie, das sich vor allem durch ein zögerliches Investitionsverhalten im Anlagenbau manifestiert.
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