
Die Optimisten zuerst: In dieser Liste den höchsten Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent erwartet die US-Bank JP Morgan. Demnach soll im Jahr 2017 ein Fass im Schnitt 58,3 US-Dollar kosten.(Bild: Fotolia – Vladislav Susoy)

Einer Umfrage der Agentur Reuters zufolge liegt der Durchschnittswert für 2017 etwas niedriger. Die befragten Analysten nannten im Durchschnitt einen Brent-Ölpreis von 57 US-Dollar pro Barrel.(Bild: Fotolia – Thorsten Schier)

Fracking wird 2017 wieder einen größeren Einfluss auf das Ölangebot haben. Das Zusatzangebot zusammen mit dem OPEC-Förderlimit wird die Preise stagnieren lassen – bei etwa 56,5 US-Dollar pro Barrel Brent, wenn man Goldmann Sachs Glauben schenkt. (Bild: Fotolia – bluedesign)

Unter deutschen Kreditinstituten machen unter anderem die Allianz und die LBBW das höchste Gebot: Um 55 US-Dollar soll ein Fass Brent im ersten Quartal 2017 kosten. Dies liegt dem aktuellen Preis (Mitte Januar: um 55,5 US-Dollar pro Barrel Brent) bislang am nächsten. (Bild: Fotolia – Berthold Werkmann)

Etwas niedriger setzen beispielsweise die Commerzbank und die Nord/LB an: Sie prognostizieren 53 US-Dollar pro Barrel für Q1/2017. (Bild: Fotolia – Manfred Steinbach)
Der Eintrag "freemium_overlay_form_cte" existiert leider nicht.
Diskutieren Sie mit