Um seine Kapazitäten besser zu nutzen und die Qualität zu steigern, hatte der Konzern das Pumpengeschäft Anfang 2015 neu organisiert. Aufgrund des anspruchsvollen Öl- und Gasmarkts komme es aber zu weniger Investitionen und damit zu Projektaussetzungen, heißt es in einer Konzernmeldung. Daher habe man sich entschieden, die Produktionskapazitäten entsprechend anzupassen. In Brasilien sind demnach insgesamt 190 Stellen an mehreren Standorten betroffen. In den USA habe man 120 Mitarbeiter entlassen, in China 100.
Zuvor hatte der Konzern bereits mehrere Stellen im Geschäftsbereich Chemtech aufgrund der gefallenen Öl- und Gaspreise gestrichen.
(su)