
Nach der Turbinen-Lieferung zieht Siemens Konsequenzen und zieht sich vorerst aus seinem Russland-Geschäft heraus. (Bild: koi88 – Fotolia)
Siemens will nun vorläufig seine Geschäfte mit russischen Staatsfirmen aussetzen und die Lieferung von Kraftwerksausrüstung stoppen. Weiterhin will der Konzern seine Beteiligung an dem russischen Unternehmen Interautomatika, ein Hersteller von Steuerungs- und Kontrollsystemen für Kraftwerke, auflösen.
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