

Das neue Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk (GuD) von Statkraft wird eine Leistung von rund 430 MW haben und die Gesamtleistung am Standort auf über 1.200 Megawatt erhöhen (Bild: Statkraft)
Das neue Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk (GuD) wird eine Leistung von rund 430 MW haben und die Gesamtleistung am Standort auf über 1.200 Megawatt erhöhen. Bereits im September 2010 haben Statkraft und Siemens Verträge unterzeichnet, welche die Lieferung, den Bau und den Service dieser modernen GuD-Anlage regeln. Der Vorbescheid für den Bau des Kraftwerkes wurde erteilt. Derzeit läuft das abschließende Genehmigungsverfahren für den Kraftwerksbau und den notwendigen neuen Erdgasanschluss.
Nach der erfolgreichen Übernahme verschiedener Gas- und Wasserkraftwerke von E.ON Anfang 2009 sind mit dieser Projektentwicklung weitere wichtige Weichen für den in Deutschland eingeschlagenen Wachstumskurs gestellt worden. Auch in der Organisationsstruktur am Standort Hürth-Knapsack standen die Zeichen auf Expansion: Der Ausbau der technischen Regionalzentrale, von wo aus die betrieblichen Verwaltungsaktivitäten für alle Kraftwerke in Deutschland und Großbritannien koordiniert werden, wurde durch gezielte Neueinstellungen fortgeführt.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenUnternehmen
Aktuellste Beiträge

Brüggemann baut Geschäft mit Kunststoffadditiven aus
Brüggemann hat das italienische Unternehmen Auserpolimeri übernommen. Der Hersteller von funktionalisierten Polymeren gehörte bisher zur Unternehmensgruppe Eigenmann & Veronelli.Weiterlesen...

Endlich Ordnung im Beziehungsnetzwerk
Berufliche wie private Beziehungen kosten Energie. Zuweilen sollten wir unseren Bekanntenkreis daher „ausmisten“ – wie unseren Kleiderschrank.Weiterlesen...

Qualitätssicherungs- und Inspektionssystem Count Secure
Meliscout -Vision Engineering hat eine Lösung entwickelt, die optische Kontrolle auch bei Tablettenzählmaschinen etablieren soll. Das hochauflösende Inspektionssystem Count Secure erkennt Fehler und schließt fehlerhafte Tabletten oder Kapseln noch vor dem Verpacken aus.Weiterlesen...

Lanxess will gesamte Lieferkette klimaneutral machen
Lanxess geht einen weiteren Schritt bei der Dekarbonisierung: Der Spezialchemie-Konzern will neben Produktion und Energieträgern nun auch seine vor- und nachgelagerten Lieferketten bis 2050 klimaneutral machen.Weiterlesen...

Uniper nutzt Wasserstoffelektrolyse-Technologie von Sunfire
Uniper hat das Dresdner Unternehmen Sunfire beauftragt, eine 30-MW-Elektrolyse-Anlage zu bauen. Die neue Anlage, die 2024 geliefert werden soll, ist Teil eines Projekts, bei dem Uniper grünen Wasserstoff im industriellen Maßstab nutzen will.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit