

Die Bundesregierung treibt die Sorge nach der langfristigen Finanzierung des AKW-Rückbaus um - und plant deshalb einen Fonds (Bild: philipus - Fotolia)
Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, sollen AKW-Betreiber stufenweise 17 Mrd. Euro in einen Fonds einzahlen, aus dem „langfristige Verpflichtungen der Entsorgung“ beglichen werden sollen. Den Rückbau der AKW und die Zwischenlagerung (geschätzte 19 Mrd. Euro) sollen die Konzerne aus eigenen Rückstellungen bezahlen. Eon, RWE, Vattenfall und EnBW haben zusammen rund 36 Mrd. Euro für den Atomausstieg zurückgestellt. Mit dem Schritt würde ein Teil dieser Mittel unter die Kontrolle des Bundes gestellt.
(as)
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