Turck erweitert Produktionskapazitäten in Beierfeld
Geschäftsführer Eberhard Grünert (re.) führt Sachsens Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich (li.) durch das neue Produktionsgebäude am Turck-Standort Beierfeld (Bild: Turck)

Geschäftsführer Eberhard Grünert (re.) führt Sachsens Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich (li.) durch das neue Produktionsgebäude am Turck-Standort Beierfeld (Bild: Turck)

Das Zentrum für Innovation und Elektronikfertigung innerhalb der Turck-Gruppe verfügt nach der Erweiterung der Nutzfläche um 9.000 m2 über insgesamt 23.500 m2 für Fertigung, Entwicklung, Logistik und Qualitätsprüfung. Das gesamte Investitionsvolumen in Neubau, moderne Anlagen und Maschinen sowie Umbaumaßnahmen der bestehenden Gebäude beträgt von 2012 bis 2015 rund 20 Mio. Euro. Die Erweiterung ist Ausdruck der kontinuierlichen und nachhaltigen Investition der Turck-Gruppe in den Standort Beierfeld, der seit 2012 massiv ausgebaut wird, um die Entwicklungs- und Fertigungskapazitäten zu steigern.

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