
Merck-CEO Oschmann konnte für das vergangene Geschäftsjahr Rekordzahlen vermelden. (Bild: Merck)
Merck hatte im April 53 USD pro Wersum-Aktie geboten. „Wir freuen uns sehr, dass sich die Versum-Aktionäre für die Transaktion mit uns ausgesprochen haben. Durch die sich ergänzenden Portfolios von Versum und Performance Materials wird ein führender Anbieter im Bereich der Elektronikmaterialien entstehen, der von attraktiven, nachhaltigen Wachstumstrends profitieren kann. Damit bieten wir unseren Kunden, Mitarbeitern und Eigentümern langfristige Vorteile“, sagte Stefan Oschmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Merck.
Die Transaktion wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2019 abgeschlossen, vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen sowie der Erfüllung anderer üblicher Vollzugsbedingungen. Die in den USA geltende kartellrechtliche Wartefrist nach dem Hart-Scott-Rodino Antitrust Improvements Act von 1976 ist abgelaufen und die Transaktion ist bereits von den Kartellbehörden in Deutschland, Österreich und Serbien genehmigt worden.
(as)
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