

VTU-Geschäftsführer Dr. Robert Wutti: „Der Zusammenschluss mit Penta erweitert unsere Branchenmärkte und verstärkt die Wertschöpfungskette von VTU zur Abwicklung von Generalplanungsprojekten.“ (Bild. VTU)
Mit der Expertise von Penta Process bekommt VTU nun Verstärkung im Detail Engineering, insbesondere in der 3D-Rohrleitungsplanung inklusive der Aufnahme bestehender Anlagen mit 3D-Laser-Scanning, sowie in der Verarbeitung von Feststoffen. VTU ist ein Engineering-Spezialist und Technologie-Dienstleister für die Branchen Pharma und Biotechnologie, Chemie und Metallurgie, Erdöl und Erdgas sowie Energietechnik mit weiteren Standorten in Deutschland (5), Italien (3), Schweiz (3) und Rumänien (1). In der Unternehmensgruppe sind rund 320 Mitarbeiter beschäftigt.
VTU-Geschäftsführer Dr. Robert Wutti sieht in der Investition in Penta Process großes Potential: „Der Zusammenschluss mit Penta erweitert unsere Branchenmärkte und verstärkt die Wertschöpfungskette von VTU zur Abwicklung von Generalplanungsprojekten. Wir haben einen perfekt anschließenden Puzzlestein für unsere Entwicklung gefunden.“
Nach Einschätzung des Geschäftsführers von Penta Process, Dipl.-Ing. Werner Rehbein, bringt die Eingliederung in die internationale Unternehmensgruppe viele Vorteile für das Ingenieursbüro: „Die strategische Verbindung mit VTU wird die Wahrnehmung durch unsere bestehenden und zukünftigen Kunden deutlich erhöhen. Die geschaffenen Synergien, Ressourcen und das breit gefächerte Know-how von VTU tragen zu einer signifikanten Leistungssteigerung und Erweiterung unseres Portfolios bei“.
Die beiden Unternehmen verbindet bereits eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Mit der Beteiligung an Penta Process legt VTU den Grundstein für weiteres Wachstum und baut gleichzeitig die Präsenz im Süden Österreichs aus.
(dw)
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