
Wacker vergrößert seine fermentative Cystein-Produktion für Pharma- und Lebensmittelbranche mit einem Anlagenkauf in Spanien. (Bild: Wacker)
Die Wacker Chemie hat das1. Quartal 2020 mit einem Gesamtumsatz leicht unter Vorjahr abgeschlossen, das Ergebnis (Ebitda) aber sowohl gegenüber dem Vorjahr als auch im Vergleich zum Vorquartal deutlich gesteigert. Im Berichtsquartal erwirt-schaftete der Münchner Chemiekonzern Umsatzerlöse in Höhe von 1.197,5 Mio. Euro (-3 %). Der Rückgang sei auf niedrigere Preise für Solarsilizium und Standardsilikone sowie etwas geringere Absatzmengen zurückzuführen. Das Ebitda lag mit 174,1 Mio. Euro 23 % über dem Vorjahresquartal. Der Hersteller berichtet über eine höhere Auslasung der Produktionsanlagen sowie Sparmaßnahmen.
Auswirkungen des Coronavirus noch nicht absehbar
Eine Progose für 2020 will das Unternehmen aufgrund der möglichen Auswirkungen des Coronavirus nicht abgebben: „Gegenwärtig ist nicht verlässlich abzusehen, wie lange und wie stark die weltweit getroffenen staatlichen Maßnahmen zur Eindämung von Infektionen das Geschäft des Unternehmens beeinträchtigen werden“ heißt es dazu in der am 30.4. veröffentlichten Pressemitteilung.
(as)
Top 10: Die innovativsten Länder der Erde

Zu den Kriterien gehören Forschungs- und Entwicklungsausgaben, Produktionsfaktoren und der Fokus der Industrie auf High Tech. Bild: Fotolia

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