Damit endet auch dieses Vorhaben – zumindest vorerst – als Milliarden-Grab: Rund 2 Mrd. US-Dollar schreibt der Konzern ab. Als Grund für die nun getroffene Entscheidung nannte Konzernchef Ben van Beurden den niedrigen Öl-Preis, durch den sich die mit hohem Aufwand und Kosten verbundene Erschließung von Ölsanden nicht lohne.
Hier finden Sie die Originalmeldung auf shell.com und hier unsere Meldung zum Abbruch der Arktis-Aktivitäten des Konzerns.