Benjamin Müller

Volontär

Benjamin Müller mag Texte. Gesprochene und geschriebene, deutsche und fremdsprachliche, dialektische und dialektale. Pälzer halt. Sein Interesse für Lyrik und Prosa, Rhetorik und Semantik führten ihn an den Germersheimer FTSK. Dort (und an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau) lernte er u.a. das Simultan- und Konsekutivdolmetschen, dass Amerikanistik von Hollywood bis Hawthorne reicht, dass man mit Sprechakttheorien auch Kunden targetieren kann und dass es ohne Newton und Leibniz keine technischen Fachmagazine gäbe. Seit 2023 lebt er sein technisches Interesse nun bei Hüthig aus, wo er im Cluster Chemie-Kunststoff-Verpackung schreibt.

Benjamin Müller
17. Jun. 2024 | 14:34 Uhr
Der Chemie- und Pharmakonzern Merck investiert 62 Mio. Euro in ein Gebäude für Qualitätskontrolle in Darmstadt. Die Fertigstellung des fast 10.000 m2 großen Neubaus, wo etwa 135 Menschen arbeiten sollen, ist für Mitte 2025 geplant. Das Gebäude soll der produktionsbezogenen Qualitätskontrolle für den Geschäftsbereich Life Science dienen. Dieser verfügt über mehr als 25 Labore, die auf die entsprechenden Methoden spezialisiert sind.Der Neubau erfüllt die Sicherheitsanforderungen für gentechnische und biologische Labore sowie staubfreie Labore, die spezielle Hygieneprotokolle erfordern. Die Labore werden GMP-konform sein. Das Gebäude ist Teil eines Investitionsprogramms am Standort Darmstadt, wo der Konzern bis 2025 insgesamt rund 1,5 Mrd. Euro investieren will. In den nächsten zehn Jahren soll etwa ein Fünftel des Umsatzes des Unternehmensbereichs Life Science mit neuen Produkten aus dem Darmstädter Standort erzielt werden. Um die wachsende weltweite Nachfrage nach Medikamenten zu decken, will Merck die Kapazitäten und Fähigkeiten seines Life-Science-Bereichs erweitern. Das Gebäude wird gemäß umweltschonender Standards der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen errichtet und verfügt über eine regenerative Energieerzeugung.
Fertigstellung für Mitte 2025 geplant

Merck investiert in Gebäude für Qualitätskontrolle in Darmstadt

Der Chemie- und Pharmakonzern Merck investiert 62 Mio. Euro in ein Gebäude für Qualitätskontrolle in Darmstadt. Die Fertigstellung des fast 10.000 m² großen Neubaus, wo etwa 135 Menschen arbeiten sollen, ist für Mitte 2025 geplant.Weiterlesen...

22. Mai. 2024 | 15:55 Uhr
Der Gasproduzent Tyczka Air Gases hat an seinem Standort in Würzburg ein Spezialgasewerk zur Produktion von Gasgemischen und Prüfgasen eröffnet. Die Abfüllung erfolgt dabei in Hochdruckflaschen und Aluminium-Druckdosen. Die besonders für kleinere Mengen geeigneten Aluminium-Druckdosen können per Post versendet werden. Je nach Produkt ergänzen Bündel, Palettentanks und Tankanlagen die zur Verfügung stehenden Lieferformen.  „Spezialgase sind bereits seit vielen Jahren ein fester Bestandteil unseres Produktportfolios. Mit unserem modernen und digitalisierten Werk können wir unseren Kunden in Deutschland und Zentraleuropa nun auch Produkte aus eigener Abfüllung anbieten“, so Dr. Frank Götzelmann, Sprecher der Tyczka-Geschäftsführung. Die in Würzburg produzierten Reingase und Gasgemische kommen unter anderem in den Life Sciences, der Umwelttechnik und der chemischen Industrie zum Einsatz.
Produktion von Gasgemischen und Prüfgasen

Tyczka Air Gases eröffnet Spezialgasewerk in Würzburg

Der Gasproduzent Tyczka Air Gases hat an seinem Standort in Würzburg ein Spezialgasewerk zur Produktion von Gasgemischen und Prüfgasen eröffnet. Die Abfüllung erfolgt dabei in Hochdruckflaschen und Aluminium-Druckdosen.Weiterlesen...

22. Mai. 2024 | 13:18 Uhr
Thyssenkrupp Uhde und der Mineralölkonzern MOL haben im ungarischen Tiszaújváros einen Polyol-Komplex eröffnet. In der 1,3 Mrd. teuren Anlage, für die 2019 der Grundstein gelegt wurde, sollen Rohstoffe für Kunststoff-Konsumgüter produziert werden. In der mit vollständig modularen Polyol-Einheiten ausgestatteten Anlage kommt der HPPO-Prozess zum Einsatz: Propylenoxid wird auf Basis von Wasserstoffperoxid produziert, als Nebenprodukt entsteht lediglich Wasser, das biologisch gereinigt werden kann. „Dank voll integrierter und hoch automatisierter Anlageneinheiten werden Polyol-Chemikalien hocheffizient und nachhaltig hergestellt“, befindet Nadja Håkansson, CEO von Thyssenkrupp Uhde. „Der Polyol-Komplex wird die Position und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Erdölverarbeitung bis zur Polyolproduktion deutlich stärken“, ergänzt Zsolt Hernádi, Vorstandsvorsitzender und CEO der MOL-Gruppe. Die beiden Unternehmen unterzeichneten den Lizenzvertrag im Sommer 2017.
Rohstoffproduktion für Kunststoff-Konsumgüter

Thyssenkrupp Uhde und MOL eröffnen Polyol-Komplex in Ungarn

Thyssenkrupp Uhde und der Mineralölkonzern MOL haben im ungarischen Tiszaújváros einen Polyol-Komplex eröffnet. In der 1,3 Mrd. Euro teuren Anlage, für die 2019 der Grundstein gelegt wurde, sollen Rohstoffe für Kunststoff-Konsumgüter produziert werden.Weiterlesen...

22. Mai. 2024 | 07:32 Uhr
Der Chemiekonzern Verbio hat am Standort Bitterfeld mit dem Bau einer Ethenolyse-Anlage auf Biodieselbasis im großtechnischen Maßstab begonnen. Die Investition beläuft sich auf 80 bis 100 Mio. Euro und wird vom Land Sachsen-Anhalt gefördert. Mit dem Bau reagiert Verbio laut eigener Aussage auf die hohe Nachfrage der Branche. In der Anlage sollen biobasierte Spezialchemikalien für die Verwendung in Wasch- und Reinigungsmitteln, Hochleistungsschmierstoffen für Motoren oder Kunststoffen hergestellt werden. „Verbio schafft mit der neuen Ethenolyse-Anlage erneut Arbeitsplätze in der Region. Die chemische Industrie wiederum erhält erneuerbare Rohstoffe, mit denen der Verbrauch an fossilen Rohstoffen gemindert werden kann“, erklärte Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze beim Spatenstich. Der Ausgangsstoff für die Produktion ist zertifiziertes und nachhaltig produziertes Rapsöl aus regionaler Landwirtschaft, das zu Biodiesel (Rapsmethylester) verarbeitet wird. Dieses wird mittels Katalysatoren der Verbio-Tochter Ximo Hungary in grüne Moleküle umgewandelt, die in der Spezialchemie als erneuerbare Rohstoffe eingesetzt werden. Die durch Ethenolyse gewonnenen Spezialchemikalien 9-Dame und 1-Decen kommen in einer Vielzahl von Anwendungen zum Einsatz. 9-Dame ist beispielsweise Bestandteil von Wasch- und Reinigungsmitteln und dient als Rohstoff für Schmiermittel und Polymere. 1-Decen dient als Grundlage für Produkte im Bereich der Hochleistungsschmierstoffe, die in Motoren, Getrieben und Windturbinen eingesetzt werden. „Perspektivisch planen wir, die Palette unserer biobasierten Spezialchemikalien zu erweitern, wie zum Beispiel durch C18-Disäuren, die in Polymeren, in Beschichtungen, in pharmazeutischen Produkten oder in Kosmetika zum Einsatz kommen können,“ so Verbios CTO Theodor Niesmann. Die Nennkapazität der Anlage soll jährlich 32.000 t 9-DAME und 17.000 t 1-Decen betragen. Ziel ist es, insgesamt jährlich 60.000 t an erneuerbaren Produkten für die chemische Industrie herzustellen. Der Konzern plant die Inbetriebnahme der Anlage für 2025 und will 2026 mit der regulären Produktion beginnen.
Spatenstich in Bitterfeld

Verbio baut Ethenolyse-Anlage auf Biodieselbasis

Der Chemiekonzern Verbio hat am Standort Bitterfeld mit dem Bau einer Ethenolyse-Anlage auf Biodieselbasis im großtechnischen Maßstab begonnen. Die Investition beläuft sich auf 80 bis 100 Mio. Euro und wird vom Land Sachsen-Anhalt gefördert.Weiterlesen...

17. Mai. 2024 | 07:30 Uhr
Verhaltener Optimismus: Gestiegene Produktion und Umsatzzuwächse geben Grund zur Hoffnung.
„Positive Momentaufnahme“

Erster Quartalsbericht 2024: VCI sieht ersten Lichtblick

Der VCI hat den ersten Quartalsbericht 2024 veröffentlicht: Produktion und Umsatz der chemisch-pharmazeutischen Industrie konnten gegenüber dem Vorquartal zwar gesteigert werden, die Industriekonjunktur in Deutschland und Europa blieb jedoch schwach.Weiterlesen...

17. Mai. 2024 | 02:35 Uhr
Goethe liest CT
Goethes Gusto

CT-Spotlight: Von Dichtern und Messen

Was hat der größte deutsche Dichter mit der größten deutschen Messe für chemische Prozessindustrie zu tun? Irgendwas zwischen ganz viel und gar nix. Experten vermuten jedoch An-Sturm & An-Drang als gemeinsames Band.Weiterlesen...

30. Apr. 2024 | 12:41 Uhr
Der chinesische Chemiekonzern Wanhua Chemical hat im spanischen Cornellà de Llobregat, nahe Barcelona, ein R&D-Center eröffnet. Es soll vornehmlich der technischen Kundenbetreuung in den Bereichen Feinchemikalien und Werkstoffindustrie dienen. Der am 24. April 2024 eröffnete Standort in Spanien ist das zweite Forschungs- und Entwicklungszentrum des chinesischen Konzerns in Europa. Bereits 2008 entstand im ungarischen GödöllÖ ein R&D-Center, wo sich das Chemieunternehmen auf Polyurethan fokussiert. In Cornellà de Llobregat soll unter anderem zu Beschichtungen, Klebstoffen und biosynthetischen Anwendungen geforscht werden. Die beiden Zentren sollen sich gegenseitig in Bezug auf nachgelagerte Industrien und ihre geografische Lage strategisch ergänzen. Während der ungarische Standort den mitteleuropäischen Raum Richtung Osten öffnet, profitiert der spanische von der Nähe zu Frankreich, Nordafrika und dem Zugang zum Mittelmeer im Allgemeinen. Wanhua Chemical zufolge hat das R&D-Center in Cornellà de Llobregat Kooperationen mit lokalen Forschungseinrichtungen aufgebaut, darunter die Universität Barcelona, die Polytechnische Universität von Katalonien, die Autonome Universität von Katalonien und das Katalanische Institut für Chemische Forschung.
Chinesische Investition in Spanien

Wanhua Chemical eröffnet R&D-Center nahe Barcelona

Der chinesische Chemiekonzern Wanhua Chemical hat im spanischen Cornellà de Llobregat, nahe Barcelona, ein R&D-Center eröffnet. Es soll vornehmlich der technischen Kundenbetreuung in den Bereichen Feinchemikalien und Werkstoffindustrie dienen.Weiterlesen...

26. Apr. 2024 | 10:03 Uhr
Der Schmierstoffhersteller Fuchs hat eine Vereinbarung über den Erwerb von Lubcon, einen Anbieter tribologischer Industrieanwendungen, unterzeichnet. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörde. Die Parteien erwarten, dass die Transaktion, deren Summe nicht bekanntgegeben wurde, im dritten Quartal 2024 abgeschlossen sein wird. Der Käufer erhofft sich durch die Übernahme eine Stärkung seines Produktportfolios im Bereich der Industrieschmierstoffe und Schmierfette sowie seiner Wettbewerbsfähigkeit. „Damit stärken wir nicht nur unsere bestehenden Schlüsselmärkte, sondern sind auch in der Lage, in neue Absatzmärkte vorzudringen“, so Stefan Fuchs, Vorstandsvorsitzender von Fuchs. „Ich bin davon überzeugt, dass wir das Wachstumspotenzial der Lubcon-Gruppe mithilfe des Fuchs-Netzwerks von 55 Gesellschaften und 33 Produktionswerken global noch besser ausschöpfen können“, kommentiert Heiko Engelke, geschäftsführender Gesellschafter von Lubcon, das im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von rund 40 Mio. Euro erzielte. Der Lubcon-Konzern beschäftigt 211 Mitarbeiter, umfasst 13 operative Gesellschaften sowie fünf Produktionsstandorte in Deutschland, Polen, Indien, den USA und auf den Philippinen. Seine Produkte kommen unter anderem in der Lebensmittel- und Pharmabranche zum Einsatz.
Übernahme in der Schmierstoffbranche

Vereinbarung unterzeichnet: Fuchs will Lubcon erwerben

Der Schmierstoffhersteller Fuchs hat eine Vereinbarung über den Erwerb von Lubcon, einen Anbieter tribologischer Industrieanwendungen, unterzeichnet. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörde.Weiterlesen...

25. Apr. 2024 | 11:50 Uhr
Uniper und der Stickstoffproduzent SKW Piesteritz haben 19. April 2024 ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Dieses dient der wechselseitigen Unterstützung bei der Versorgung, Produktion und Logistik von Ammoniak und Wasserstoffderivaten. Die Vereinbarung besagt unter anderem, dass SKW Piesteritz den Energiekonzern mit nachhaltig produziertem Ammoniak beliefert, während dieser dem Stickstoffproduzenten mittel- bis langfristig grünes beziehungsweise blaues Ammoniak zuliefert. Das Memorandum of Understanding sieht außerdem eine Ausweitung der Einfuhr von Ammoniak und Wasserstoffderivaten vor. So soll die Nutzung von Unipers Importterminal am Nordseestandort Wilhelmshaven SKW Piesteritz zukünftig die Einfuhr von grünem Ammoniak erleichtern. Im Gegenzug stellt SKW Piesteritz – über den Mutterkonzern Agrofert – Uniper Kapazitäten in anderen europäischen Häfen bereit. Die Kooperation umfasst zudem die notwendige Distributionslogistik und den Ausbau der Produktion beziehungsweise die Umwandlung von Ammoniak in Wasserstoff. Laut Unipers CCO Carsten Poppinga will der Energiekonzern mittelfristig „ein namhafter Lieferant für alle Branchen werden, die Ammoniak als Ausgangsstoff verwenden“, ihm zufolge sichert die Partnerschaft mit dem Stickstoffproduzenten ausreichende Mengen der benötigten Chemikalie. „In einer Zeit, in der sich die Welt mit den Herausforderungen eines nachhaltigen industriellen Wachstums auseinandersetzt, ist diese Partnerschaft ein essenzieller Baustein“, so Petr Cingr, CEO von SKW Piesteritz. Der sachsen-anhaltinische Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff sieht in der Vereinbarung zwischen Uniper und dem in Wittenberg, am Rande des Mitteldeutschen Chemiedreiecks, ansässigen Stickstoffproduzenten ebenfalls einen Beitrag zu nachhaltigem Wirtschaften.
Gegenseitige Belieferung mit Ammoniak und Wasserstoffderivaten

MoU: Uniper und SKW Piesteritz vereinbaren Zusammenarbeit

Uniper und der Stickstoffproduzent SKW Piesteritz haben 19. April 2024 ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Dieses dient der wechselseitigen Unterstützung bei der Versorgung, Produktion und Logistik von Ammoniak und Wasserstoffderivaten.Weiterlesen...

24. Apr. 2024 | 14:55 Uhr
Der Elektrolyseur-Hersteller Sunfire führt eine Front-End-Engineering-Studie (FEED) für eine Wasserstoffanlage durch. Sie soll Betriebsparameter, Standortanforderungen und Ausführungsrichtlinien für einen 500-MW-Druck-Alkali-Elektrolyseur definieren. Neben diesem ergänzt laut Sunfire eine Solar- und Windkraftanlage das Projekt, das 2028 in Betrieb gehen soll. Der genaue Standort wurde noch nicht bekanntgegeben. Das aus erneuerbaren Energien gewonnene Gas soll für die Anwendung in Raffinerien und die Produktion von Ammoniak eingesetzt werden. Die in Zusammenarbeit mit den EPC-Integrationspartnern durchgeführte FEED-Studie soll als Grundlage zur finalen Investitionsentscheidung dienen. Automatisierte Serienproduktion. 2023 startete Sunfire mit der automatisierten Serienproduktion von Druck-Alkali-Elektrolyseuren, derzeit verzeichnet das Dresdner Unternehmen einen Auftragsbestand von 700 MW Elektrolyse-Kapazität. „Durch die Projekte, die wir in diesem Jahr verwirklichen, etablieren wir ein strategisches und effizientes Partnernetzwerk. Gleichzeitig sammeln wir Erfahrungen, die es uns ermöglichen, Elektrolyseure in Größenordnungen von mehreren hundert Megawatt bereitzustellen“, so Sunfires CEO Nils Aldag, der Europa eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung von grünen Wasserstofflösungen attestiert. Ihm zufolge erreichen erste 100-MW-Projekte ihre finalen Investitionsentscheidungen.
Front-End-Engineering-Studie für Druck-Alkali-Elektrolyseur

Sunfire führt FEED-Studie für Wasserstoffanlage durch

Der Elektrolyseur-Hersteller Sunfire führt eine Front-End-Engineering-Studie (FEED) für eine Wasserstoffanlage durch. Sie soll Betriebsparameter, Standortanforderungen und Ausführungsrichtlinien für einen 500-MW-Druck-Alkali-Elektrolyseur definieren.Weiterlesen...