Druckluftmembranpumpe der E-Serie von Almatec

Die Dehnungskompensation ist eine Option für die Pumpen der E-Serie. (Bild: PSG Almatec)

  • kompensiert Temperaturveränderungen
  • korrekte Spannung
  • verbesserte Dichtigkeit

Das physikalische Phänomen der unterschiedlichen Wärmeausdehnung von verschiedenen Werkstoffen kann sich bei Pumpenaggregaten bemerkbar machen, die beispielsweise über Kunststoffgehäuse und metallische Verbindungselemente verfügen. Dieser natürliche Effekt ist bei Pumpen, die in einem schmalen Temperaturbereich arbeiten, vernachlässigbar. Weite Temperaturbereiche – ein typischer Einsatzbereich von PTFE-Pumpen – verstärken entsprechend die Auswirkungen und können zu einem Abfall der Spannung der Verbindungselemente führen, letztlich zu Undichtigkeiten an den Fügestellen.

Die bewährte Ringverspannung bei den Druckluft-Membranpumpen des Herstellers hat die Toleranz der Pumpe gegenüber Temperaturveränderungen deutlich verbessert – aber sie kann die Physik nicht komplett überwinden. Hier hilft die neue Dehnungsausgleich-Option für die Pumpen der E-Serie: Ein pneumatisches System übt als „pneumatische Feder“ einen Dämpfer-Effekt auf die Zuganker aus und stellt dadurch eine korrekte Spannung sicher. Versorgt mit dem maximalen Antriebsluftdruck hält das System die Pumpe rund um die Uhr unter Spannung. Dadurch wird eine weiter verbesserte Dichtigkeit bei Förderung risikobehafteter Medien in kritischen Anwendungen mit stark wechselnden Temperaturen erzielt. Der Aufwand zur Kontrolle der Zugankerspannung wird massiv reduziert und damit die Wartung vereinfacht.

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