Die Profildichtung Airmatic wird über ein Ventil mit Hilfe von Druckluft aktiviert, was zur Expansion der Dichtung in eine vorbestimmte Richtung führt. Sie ist bereits in Wirbelschichtanlagen im Einsatz. Bei absichtlich herbeigeführten Staubexplosionen hielt sie dort den Druckbelastungen Stand, da sie auf Grund ihrer Konstruktion einen wesentlich höhreren Anpressdruck aufbauen kann als herkömmliche Dichtungen. Im Drucklosen Zustand wird die Dichtung deaktiviert und zieht sich in die Aufnahmenut zurück, um das Ausschwenken des Produktbehälters zu vereinfachen. Die Profile dichten Dichtspalten bis 20 mm ab und lassen sich individuellen Anforderungen anpassen. Betriebstemperaturen bis 200°C sind möglich.

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