
Service & Standorte
Immer mehr Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen Industrie sind in Industrieparks organisiert. Standort- und technische Services werden für die Betreiber immer wichtiger. Beiträge dazu sowie zur Weiterbildung und zu Events finden Sie in der Rubrik Service & Standorte.

The Behringwerke in Marburg
Pharmaceutical and biotechnology companies have stringent requirements in terms of buildings, facilities, infrastructure, logistics and the academic and professional environment. The Behringwerke in Marburg specialises in precisely these needs, offering optimum conditions and competent service.Weiterlesen...

Interview with Jürgen Vormann, Chairman of the Association of Chemical Parks, VCI
In November Jürgen Vormann, Managing Director of Infraserv Höchst, has taken over the chairmanship of the Association of Chemical Parks in the German Chemical Industry Association, VCI. In an interview with CHEMIE TECHNIK Vormann explains why the chemical industry has to rely on efficient and competitive locations with specialized infrastructures and outlines recent challenges for chemical parks in Europe and Germany.Weiterlesen...

Rohre und Rohrverbindungen für die chemische Industrie
Vielleicht ist es ein großes Rohr, vielleicht auch nur ein kleiner Flansch: Wenn bei Bau-, Wartungs- oder Reparaturarbeiten innerhalb einer chemischen Anlage ein Bauteil fehlt, geraten die Arbeiten ins Stocken und die Anlage kann nicht produzieren. Solch ein Produktionsausfall kann den Betreiber unter Umständen sehr viel Geld kosten.Weiterlesen...

Basischemikalien aus nachwachsenden Rohstoffen
Not macht erfinderisch – das wäre die zugegeben etwas gemeine Interpretation für das, was derzeit in Sachsen-Anhalt (SA) geschieht. Mit der Wiedervereinigung der beiden Deutschlande wanderte nicht nur die D-Mark Richtung Osten; viele ehemalige Bürger der DDR verschlug es gen Westen. Und da es sich dabei vor allem um die jungen, gut ausgebildeten handelte, leiden Bundesländer wie SA heute wirtschaftlich.Weiterlesen...

Biokerosin aus Algen
In der Zukunft riechen Kondensstreifen wahrscheinlich nach Fisch und Meer. Oder so ähnlich. Denn die kommende Kerosin-Generation könnte unter Umständen aus den Ozeanen dieser Welt stammen – aber eben nicht aus Tiefseebohrungen hinaufgepumpt, sondern im kühlen Nass selbst herangezüchtet.Weiterlesen...

CT-Spotlight – Wissenschaftler reduzieren Methan-Produktion von Kühen
Wer verpestet die Umwelt und trägt zur globalen Erwärmung bei? Weiß doch jedes Kind: Kohlekraftwerke, Petrochemie und der VW-Passat. Und Kühe. Alleine in den USA tragen sie ein Viertel aller anthropogenen Methan-Emissionen bei. Einfach einen Korken reinstecken geht nicht, weshalb die Wissenschaft nun den Verwertungsprozess im Kuhmagen optimiert hat.Weiterlesen...

Stoffliche Nutzung von Braunkohle
Sie ist das hässliche Entlein unter den Energieträgern: Selbst im Vergleich mit anderen fossilen Rohstoffen gilt Braunkohle als „schmutziger“ Energielieferant, denn auch im aufbereiteten Zustand erreicht sie gerade einmal zwei Drittel des Heizwertes von Steinkohle. Aber Totgeglaubte leben ja bekanntlich länger, und so könnte die Braunkohle in den kommenden Jahren vielleicht wieder ein Comeback feiern. Wenn auch in anderer Rolle.Weiterlesen...

Betriebsbeauftragte im Spannungsfeld behördlicher Überwachung
Durch die Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen (IE-Richtlinie) wurde auch die behördliche Überwachung der immissionsschutzrechtlichen Anlagen neu geordnet, wobei die Überwachung der sogenannten IED-Anlagen besonders detailliert geregelt wurde. Zu den IED- Anlagen gehören nicht nur die meisten chemischen Produktionsanlagen in Industrieparks, sondern auch die dortigen Kraftwerke, Kläranlagen und eventuell betriebene Deponien.Weiterlesen...

Neue Studie von Euler-Hermes
Die Unsicherheiten in Folge der deutschen Energiepolitik zeigen bei den deutschen Chemieunternehmen Wirkung: 2015 werden die Investitionen deutscher Chemieunternehmen im Ausland mit 17 % fast sechsmal so schnell steigen wie im Inland (3 %). Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Kreditversicherers Euler Hermes. 2016 soll das Verhältnis bei den Investitionen noch weiter auseinanderklaffen, mit einem Zuwachs von 1 % in Deutschland und 9 % im Ausland. Dabei ist das Umfeld für die drittgrößte Exportbranche Deutschlands durch die niedrigen Ölpreise und einen günstigen Euro/Dollar-Kurs derzeit durchaus vorteilhaft.Weiterlesen...

Dekarbonisierung der Weltwirtschaft
…and the coal in the hole. Falls die Staatschefs der G7-Staaten ernst machen, könnte genau dies bis zum Ende des Jahrunderts passieren. Doch ist die Vision von Merkel, Obama & Co. tatsächlich realistisch? Einige Fakten zur Dekarbonisierungs-Diskussion.Weiterlesen...