
Auch 2021 prämiert die Messe Achema wieder Gründer aus dem Chemie-Bereich. (Bild: Dechema / Helmut Stettin)
In der bereits abgeschlossenen Ideen- und Konzeptphase wurden unter anderem Bewerbungen mit den Schwerpunkten Bio-Kraftstoffe, Biotechnologie, Sensorik, biogener Wasserstoff, chemisches Polymer-Recycling sowie chemische Elektrosynthese eingereicht. Die Finalisten bekommen die einmalige Chance, sich im Rahmen der Fachmesse Achema 2021 dem internationalen Fachpublikum zu präsentieren. Drei Gesamtsieger erhalten darüber hinaus je ein Preisgeld von 10.000 Euro.
Erstmals ist die Beteiligung auch für internationale Gründer möglich. Start-Ups die über die Ideen- und Konzeptphase hinaus sind, können ihre Businesspläne bis 30.11.2020 einreichen. Die Bewerber sowie nach dem 1. Juni 2018 gegründete oder in Gründung befindliche junge Start-Ups werden während des gesamten Wettbewerbs Zugang zu potenziellen Investoren bekommen, um die Möglichkeiten einer Finanzierung zu besprechen. Unabhängig vom Zeitpunkt des Einstiegs in den Wettbewerb gehen alle Businesspläne, die bis zum 30. November 2020 vorliegen, ins Rennen um die Finalplätze.
Träger des Achema-Gründerpreises sind die Dechema Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V., die Dechema Ausstellungs-GmbH, die Business Angels Frankfurt-Rhein-Main und der High-Tech Gründerfonds. Unterstützt wird der Achema-Gründerpreis zudem von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI), dem Verband der Chemischen Industrie (VCI) und der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) sowie dem Business Angels Netzwerk Deutschland und dem Forum Startup Chemie. (jg)
Alle weiteren Informationen auf www.achema.de/gruenderpreis.
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