Der Leitfaden zum richtigen Installieren von Druckluftwerkzeugen zeigt typische Schwachstellen auf und enthält ein Rechenschema, was sie an Lohn, Produktivität und Energie kosten. So verursacht beispielsweise ein 1,4-kW-Druckluftschleifer monatlich 480 € an zusätzlichen Arbeitskosten und 8,30 € mehr für Energie, wenn er nicht mit den vorgeschriebenen 6,3 bar Überdruck gefahren wird, sondern stattdessen nur mit 5,8 bar. Der am Manometer ablesbare statische Druck täuscht, da alleine der dynamische oder Fließdruck zählt. Wenn dieser von 7 auf 5 bar fällt, sinkt die Werkzeugleistung bereits um fast 50%.


Übrigens: Nach einer Studie des Fraunhofer-Instituts (ISI) gibt es in 80% der Betriebe unnötige Verluste durch Druckluftleckagen und jeder zweite könnte seine Druckluftverluste drastisch senken.

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