Das gemeinsame Unternehmen, das weiterhin unter dem Namen Solenis firmiert, hat einen Pro-Forma-Umsatz von rund 2,4 Mrd. Euro im Jahr 2017 und etwa 5.200 Mitarbeitern. Das nun erweiterte Produktportfolio umfasst Chemikalien und Lösungen vor allem für die Papier- und Wasseraufbereitungsindustrie.
Die Transaktion an Solenis umfasst Produktionsstätten und Anlagen in Bradford und Grimsby (Großbritannien), Suffolk (Virginia, USA), Altamira (Mexiko), Ankleshwar (Indien) sowie Kwinana (Australien). Die Produktionsanlagen der BASF-Geschäftseinheit Paper and Water Chemicals mit starker Integration in den Verbund in Ludwigshafen sowie im chinesischen Nanjing verbleiben beim Chemiekonzern, sollen aber Solenis mit Produkten und Rohstoffen versorgen.
(jg)