
Im World Energy Outlook 2021 beschreibt die Internationale Energieagentur die bisher umgesetztenund angekündigten Klimaschutzmaßnahmen als nicht ausreichend für Klimaneutralität bis 2050. Dieses Ziel doch noch zu erreichen erfordert große Anstrengungen, bietet aber auch große wirtschaftliche Chancen. (Bild: IEA)
In ihrem aktuellen Bericht, dem World Energy Outlook 2021, beschreibt die IEA regenerative Energien sowie Elektrifizierung und ähnliche emissionsarme Technologien als vielversprechenden und erfolgreichen Wirtschaftszweig. Fortschritte und Wachstum in diesem Bereich seien jedoch viel zu langsam, um ausreichend sinkende Treibhausgas-Emissionen für eine globale Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen: Die CO2-Emissionen steuern auf den zweitgrößten Zuwachs aller Zeiten zu. „Die höchst ermutigenden Impulse durch saubere Energie stoßen auf die starrsinnige Vorherrschaft der fossilen Brennstoffe in unseren Energiesystemen“, fasste Dr. Fatih Birol, Executive Director der IEA, die Situation zusammen.
„Vorteile des Wechsels sind enorm, Kosten der Untätigkeit sind immens“
„Die Regierungen müssen auf der COP26 eine Lösung für dieses Problem finden und ein klares und unmissverständliches Signal geben, dass sie sich für eine rasche Verbreitung sauberer und zukunftsfähiger Technologien einsetzen“, appellierte Birol, und betonte dabei: „Die sozialen und wirtschaftlichen Vorteile eines schnellen Wechsels auf saubere Energien sind enorm, und die Kosten der Untätigkeit sind immens." Neben Warnungen zum aktuellen Kurs der Politik enthält der Bericht auch eine klare Analyse, wie sich mit auf ordentlich geregelte Art noch ein Pfad mit guten Aussichten einschlagen lässt, um die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen und die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu vermeiden.
Der World Energy Outlook 2021 beschreibt, was die bisherigen Zusagen der Regierungen zur Emissionsreduzierung bedeuten. Außerdem legt er dar, was über diese Versprechen hinaus nötig ist, um bis zur Mitte des Jahrhunderts weltweit Netto-Null-Emissionen zu erreichen - das sogenannte „Net Zero Emissions by 2050 Scenario“, das die IEA in einem Bericht vom Mai 2021 als vereinbar mit dem 1,5-°C-Ziel beschreibt.
Klimaziele der EU und der Chemieindustrie

Die EU hat ihre bis 2050 geplanten Klimaziele verschärft. Der im April 2021 verabschiedete neue Beschluss sieht vor, bis 2030 die emittierten Treibhausgase um 55% im Vergleich zu 1990 zu senken. (Bild: Thierry Roge - Europäische Union)

Bereits Ende 2019 hat Bayer ein Paket an Maßnahmen und neuen Nachhaltigkeitszielen ab 2020 bekanntgegeben. Das Unternehmen strebt an, bis 2050 unter Einbezug der gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral zu werden. Das bedeutet, dass der Pharma- und Chemiekonzern bis 2030 an seinen eigenen Standorten klimaneutral sein will und bis 2029 den CO2-Ausstoß bei Abnehmern sowie der Lieferkette um 12,3 % verringern will. Bis 2030 plant Bayer außerdem, 100 % des Stroms aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. (Bild: Bayer)

Fast gleichzeitig zur ehemaligen Mutter hat sich der Spezialchemie-Konzern Lanxess ein Klimaschutzziel gesetzt: Bis 2040 will der Konzern klimaneutral werden und seine Treibhausgas-Emissionen von derzeit rund 3,2 Mio. Tonnen CO2-Äquvivalent abbauen. (Bild: Lanxess)

Das Chemieunternehmen Dow hat sich dasselbe Jahr der Klimaneutralität gesetzt wie die EU – 2050. Bis zum Etappenziel 2030 will der Konzern seine Netto-Kohlenstoffemissionen um 5 Mio. t/a verringern, im Vergleich zu 2020. Außerdem plant er bis 2030 insgesamt 1 Mio. t Kunststoff zu sammeln, wiederzuverwenden oder zu recyceln. (Bild: Dow)

Auch der Chemie-Riese BASF hat sich als Netto Null Jahr 2050 gesetzt. Bis 2030 will das Unternehmen seine weltweit emittierten Treibhausgase im Vergleich zu 2018 um 25 % senken. Außerdem will der Konzern fossile Energieträger gegen Strom aus erneuerbaren Quellen austauschen. (Bild: BASF)

Ein anderer Chemie- und Pharmakonzern nimmt sich nur bis 2040 Zeit: Merck hat im November 2020 seine neue Nachhaltigkeitsstrategie vorgestellt. Das Unternehmen hat sich 2030 als Etappenziel gesetzt bis zu dem es seine Treibhausgas-Emissionen um 50 % reduzieren (Vergleich 2020) und 80 % seines Stroms aus erneuerbaren Quellen beziehen will. Um Emissionen einzusparen plant Merck, bis 2023 90 % seiner Healthcare Produkte mit dem Schiff, anstelle des Flugzeugs zu transportieren. (Bild: Merck)

Der Kunststoffhersteller Lyondellbasell gibt kein konkretes Jahr an, bis zu dem er klimaneutral handeln will. Jedoch plant das Unternehmen, bis 2030 2 Mio. t/a recycelte Polymere zu produzieren. Dafür will es sowohl das mechanische, als auch das molekulare Recycling vorantreiben. Weiterhin will der Konzern bis 2030 die CO2-Äquivalente pro Tonne Produkt im Vergleich zu 2015 um 15 % reduzieren. (Bild: Lyondellbasell)

Der Konsumgüter-Hersteller Henkel will bis 2040 nicht nur klimaneutral, sondern klimapositiv sein. Also neben dem Ausgleich der eigenen Emissionen, zusätzlich einen Beitrag gegen den Klimawandel leisten. Dafür plant das Unternehmen, bis 2030 den CO2-Fußabdruck seiner Produktion um 75 % im Vergleich zu 2010 zu senken. Außerdem möchte der Konzern, für denselben Zeitraum seinen Energieverbrauch pro Tonne Produkt um 50 % senken und 100 % seines Stroms aus erneuerbaren Quellen beziehen. (Bild: Henkel)

Und auch im Anlagenbau führt kein Weg an Klimaschutz vorbei: Thyssenkrupp will ab 2050 klimaneutral sein. Bereits 2030 möchte der Konzern rund 30 % bei den Emissionen aus eigener Produktion und bezogener Energie einsparen. Dabei orientiert sich Thyssenkrupp mit seiner im Sommer 2019 vorgestellten Klimastrategie am Pariser Klimaabkommen von 2015. (Bild: Thyssenkrupp)
Neben diesem Szenario untersucht die Agentur in dem Bericht zwei weitere Szenarien und analysiert darin, wie sich der globale Energiesektor in den nächsten drei Jahrzehnten entwickeln könnte - und welche Auswirkungen dies hätte. Das „Stated Policies Scenario“ stellt einen Pfad dar, der auf bereits umgesetzten Energie- und Klimaschutz-Maßnahmen basiert, sowie auf spezifischen politischen Initiativen, die derzeit entwickelt werden. In diesem Szenario decken emissionsarme Energiequellen fast das gesamte Nettowachstum des Bedarfs bis 2050. Die jährlichen Emissionen bleiben jedoch auf dem heutigen Niveau. Infolgedessen steigen die globalen Durchschnittstemperaturen weiter an und werden im Jahr 2100 um 2,6 °C über dem vorindustriellen Niveau liegen.
Das „Announced Pledges Scenario“ geht davon aus, dass die bisher von Regierungen angekündigten Zusagen zur Emissionsreduzierung rechtzeitig und vollständig umgesetzt werden. In diesem Szenario erreicht die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen im Jahr 2025 ihren Höhepunkt, und die globalen CO2-Emissionen sinken bis 2050 um 40 %. Alle Sektoren verzeichnen einen Rückgang, wobei der Elektrizitätssektor bei weitem den größten Beitrag leistet. Der globale durchschnittliche Temperaturanstieg bis zum Jahr 2100 wird auf etwa 2,1 °C begrenzt.
Neuheit: Der Öl-Bedarf sinkt
In allen untersuchten Szenarien geht die globale Nachfrage nach Öl zurück – eine Neuheit in einem World Energy Outlook. Zeitpunkt und Geschwindigkeit dieses Rückgangs variieren jedoch stark. Selbst wenn alle heute angekündigten Klimaschutz-Zusagen eingehalten werden, benötigt die Welt 2050 immer noch 75 Mio. Barrel Öl am Tag, verglichen mit rund 100 Mio. Barrel heute. Im „Net Zero Emissions by 2050 Scenario“ sinkt dieser Wert auf 25 Mio. Barrel. Die Nachfrage nach Erdgas steigt in allen Szenarien zunächst über die kommenden fünf Jahre, doch danach gibt es starke Abweichungen.
Die Erwartungen für die Kohleverstromung gehen nach jahrzehntelangem Wachstum im Szenario der angekündigten Zusagen nun bergab. Die Corona-Krise hatte den Niedergang der Kohleverstromung bereits laut Energy Outlook 2020 eingeleitet. Die jüngste Ankündigung Chinas, den Bau von Kohlekraftwerken im Ausland nicht mehr zu unterstützen, könnte diesen Rückgang noch beschleunigen. Diese Entscheidung könnte geplante Projekte streichen und bis 2050 kumulierte CO2-Emissionen in Höhe von 20 Milliarden Tonnen einsparen. Das entspricht den gesamten Emissionseinsparungen, mit denen die Europäische Union bis 2050 Netto-Null erreichen würde.
„Wir investieren nicht genug“
Die IEA betont eklatante Unterschiede zwischen den Szenarien der angekündigten Zusagen und der Netto-Null-Emissionen bis 2050. Für tatsächliche Klimaneutralität bis Mitte des Jahrhunderts sind noch ehrgeizigere und verpflichtende Ziele notwendig. "Die heutigen Klimazusagen würden bis 2030 nur 20 % der Emissionssenkungen bewirken, die notwendig sind, um die Welt bis 2050 auf einen Netto-Null-Emissionspfad zu bringen", sagte Birol, und betonte die Bedeutung von Investitionen in diesem Bereich: "Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Investitionen in saubere Energieprojekte und Infrastrukturen in den nächsten zehn Jahren mehr als verdreifacht werden. Etwa 70 % dieser zusätzlichen Ausgaben müssen in Schwellen- und Entwicklungsländern getätigt werden, in denen die Finanzierung knapp ist und Kapital nach wie vor bis zu sieben Mal teurer ist als in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften."
Unzureichende Investitionen tragen zur Unsicherheit über die Zukunft bei. Die Ausgaben für Erdöl und Erdgas wurden durch die Preiseinbrüche in den Jahren 2014-15 und erneut im Jahr 2020 gedämpft. Infolgedessen sind sie auf eine stagnierende oder sogar sinkende Nachfrage ausgerichtet. Gleichzeitig reichen die Ausgaben für den Übergang auf saubere Energien bei weitem nicht aus, um den künftigen Bedarf nachhaltig zu decken. "Es besteht die Gefahr weiterer Turbulenzen auf den globalen Energiemärkten", so Birol. "Wir investieren nicht genug, um den künftigen Energiebedarf zu decken, und die Ungewissheit bereitet die Bühne für eine unbeständige Zeit vor. Der Weg zur Behebung dieses Missverhältnisses ist klar: eine deutliche Steigerung der Investitionen in saubere Energie, und zwar in allen Technologien und auf allen Märkten. Aber das muss schnell geschehen.
Eine Billion Dollar Marktpotenzial
Die zusätzlich erforderlichen Investitionen für Netto-Null-Emissionen bis 2050 sind laut Bericht weniger aufwändig, als es den Anschein hat. Mehr als 40 % der erforderlichen Emissionsreduzierungen würden aus Maßnahmen stammen, die sich selbst tragen. Dazu gehören etwa verbesserte Effizienz, die Begrenzung von Gaslecks oder die Installation von Wind- oder Solarenergie an Orten, an denen sie heute die wettbewerbsfähigsten Stromerzeugungstechnologien sind.
Diese Investitionen schaffen auch enorme wirtschaftliche Möglichkeiten. Die Verwirklichung des Netto-Null-Energiekonzepts würde laut IEA bis 2050 einen Markt für Windturbinen, Solarpaneele, Lithium-Ionen-Batterien, Elektrolyseure und Brennstoffzellen mit einem Volumen von weit über einer Billion US-Dollar pro Jahr schaffen, was mit dem derzeitigen Ölmarkt vergleichbar ist. Selbst in einem viel stärker elektrifizierten Energiesystem bieten sich den Kraftstofflieferanten noch große Möglichkeiten, kohlenstoffarme Gase zu produzieren und zu liefern. Allein im Szenario "Announced Pledges" würden bis 2030 13 Mio. zusätzliche Arbeitskräfte in der sauberen Energiebranche und verwandten Sektoren beschäftigt sein, während sich diese Zahl im Szenario "Netto-Null-Emissionen bis 2050" verdoppelt.
Den vollständigen Bericht "World Energy Outlook 2021" (englisch) stellt die IEA auf ihrer Website kostenlos bereit.
Das sind die Top 15 der klimabewussten Unternehmen

Platz 15: Coca-Cola Deutschland Für die Erstellung dieses Rankings haben das Datenportal Statista und die Wirtschaftszeitschrift Captial gemeinsam die CO2-Bilanzen von 2.000 deutschen Konzernen verglichen. Gerankt wurde hierbei nach der "Compound Annual Reduction Rate (CARR)", welche die durchschnittliche jährliche Emissionsreduzierung zwischen zwei Zeiträumen beschreibt. Auf Platz 15 im Ranking landet der Getränkehersteller Coca-Cola Deutschland, mit einem CARR-Wert von 20,7 Prozent zwischen 2014 und 2019. - (Bild: monticellllo/adobe-stock.com)

Platz 14: Kuka Der bayerische Robotik-Anbieter Kuka hatte zwischen 2017 und 2019 einen CARR-Wert in Höhe von 23 Prozent. - (Bild: Kuka)

Platz 13: Adidas Der Sportartikelhersteller Adidas hat seinen Hauptsitz in Herzogenaurach. Zwischen 2015 und 2019 betrug die Compound Annual Reduction Rate des Unternehmens 23,4 Prozent. - (Bild: Adidas)

Platz 12: DAW Das in der Farben- und Lackbranche tätige Unternehmen DAW (Deutsche Amphibolin-Werke) hatte zwischen 2015 und 2019 einen CARR-Wert von 23,6 Prozent. - Symbol (Bild: svort/adobe-stock.com)

Platz 11: Porsche Der Sportwagenbauer Porsche mit Hauptsitz in Stuttgart landet auf Platz 11, mit einem CARR-Wert von 23,9 Prozent zwischen 2014 und 2019. - (Bild: Porsche)

Platz 10: Puma Den zehnten Platz schnappt sich ein weiterer Sportartikelhersteller. Diesmal handelt es sich um das Unternehmen Puma, das zwischen 2014 und 2019 eine Compound Annual Reduction Rate in Höhe von 25,6 Prozent hatte. - (Bild: Puma)

Platz 9: Telefónica Deutschland Den gleichen CARR-Wert wie Puma, also ebenfalls 25,6 Prozent zwischen 2014 und 2019, hat auch das Telekommunikationsunternehmen Telefónica Deutschland, das hauptsächlich im Namen seiner Kernmarke O₂ agiert. - (Bild: Telefónica)

Platz 8: PSI Software Das Softwareunternehmen PSI Software hat einem CARR-Wert von 25,8 Prozent zwischen 2014 und 2019. - (Bild: PSI Software)

Platz 7: Vorwerk Vorwerk ist ein Hersteller von Haushaltsgeräten, zu dessen Produktportfolio unter anderem Staubsauger oder auch die Multifunktions-Küchenmaschine Thermomix zählen. Zwischen 2016 und 2018 lag der CARR-Wert des Unternehmens bei 26,5 Prozent. - (Bild: Vorwerk)

Platz 6: Surteco Group Bei dem sechstplatzierten Unternehmen in diesem Ranking handelt es sich um die Surteco Group, die beispielsweise Oberflächenmaterialien auf Papier- und Kunststoffbasis produziert. Die Compound Annual Reduction Rate von Surteco lag zwischen 2016 und 2019 bei 27,5 Prozent. - Symbol (Bild: karepa/adobe-stock.com)

Platz 5: Munich Re Die Rückversicherungsgesellschaft Munich Re hat ihren Hauptsitz, wie der Name schon verrät, in der bayerischen Hauptstadt. Zwischen 2016 und 2019 lag der CARR-Wert des Unternehmens bei 28,3 Prozent. - (Bild: Munich Re)

Platz 4: Ceconomy Platz 4 im Ranking hat seinen Sitz in Düsseldorf und ist ein internationaler Handelskonzern. Die Rede ist von Ceconomy (ein ehemaliger Metro-Firmenmantel), unter dem die Elektronik-Fachmärkte Media Markt und Saturn laufen. Die Compound Annual Reduction Rate des Unternehmens lag zwischen 2016 und 2019 bei 33,7 Prozent. - Symbol (Bild: Nomad_Soul/adobe-stock.com)

Platz 3: Barmenia Den Start in die Top 3 macht die Versicherungsgruppe Barmenia. Das Unternehmen mit Sitz in Wuppertal hatte zwischen 2016 und 2019 einen CARR-Wert von 34 Prozent. - (Bild: Barmenia)

Platz 2: Gardena Gardena ist ein in Ulm ansässiger Hersteller von Gartengeräten. Zwischen 2015 und 2019 lag der CARR-Wert des Unternehmens bei 35,3 Prozent. - (Bild: Gardena)

Platz 1: Zalando Spitzenreiter und damit das "klimabewussteste Unternehmen Deutschlands" ist der Online-Versandhändler Zalando mit Sitz in der Hauptstadt Berlin. Als einziges Unternehmen erreichte Zalando eine Compound Annual Reduction Rate von über 40 Prozent - zwischen 2016 und 2019 betrug der CARR-Wert des Händlers 40,9 Prozent. - (Bild: Zalando)
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