Nachhaltigkeit

Linde und Wacker haben einen EU-Förderantrag für den Bau einer Anlage, mit der sie grünen Wasserstoff und Methanol produzieren wollen, gestellt. (Bild: Linde)

1 / 11

Das Chemie- und Erdölunternehmen Sasol will mit einem Konsortium aus Linde, Enertrag und Navitas nachhaltigen Flugkraftstoff entwickeln. (Bild: Enertrag)

2 / 11

Nacero stellt Kraftstoff für aktuelle Pkws aus Erdgas mit erneuerbarer Energie, Kohlenstoffabscheidung und aus abgeschiedenem Fackelgas her. (Bild: Nacero)

3 / 11

Lyondellbasells Recycling-Technologie führt Kunststoffabfälle in ihre molekulare Form zurück, um sie in Verpackungen wiederzuverwenden. (Bild: Lyondellbasell)

4 / 11

Lanxess betreibt eine Lachgas-Reduktions-Anlage in Antwerpen, die jährlich rund 500 t Lachgas (Klimawirkung von 150.000 t CO2) zersetzt. (Bild: Lanxess)

5 / 11

Covestro hat mit der RWTH Aachen eine Technik entwickelt, um CO2 in Kunststoff oder synthetische Materialien zu binden. (Bild: Covestro)

6 / 11

Die Initiative Get H2, der unter anderem bp, RWE und Evonik angehören, will 2024 die Wasserstoffwirtschaft mit Erzeugung, Transport, Speicherung und industrieller Abnahme von grünem Wasserstoff ankurbeln. (Bild: Evonik)

7 / 11

Borealis plant, 2024 eine chemische Recyclinganlage neben seinem bestehenden Cracker im schwedischen Stenungsund in Betrieb zu nehmen. (Bild: Borealis)

8 / 11

Die Chemiekonzerne BASF, Sabic und Linde wollen den weltweit ersten elektrisch beheizten Steamcracker-Ofen entwickeln und bauen. (Bild: Sabic)

9 / 11

Die drei Partner BASF, Quantafuel und Remondis wollen beim chemischen Recycling zusammenarbeiten. Möglich ist eine gemeinsame Investition in eine Pyrolyseanlage für Kunststoff­abfälle. (Bild: BASF)

10 / 11

Sie möchten immer aktuell informiert sein? Unser zweimal wöchentlich erscheinender Newsletter hält Sie auf dem neuesten Stand.

11 / 11