
Durchbruch durch Transparenz: Mit dem Datenmodell der Namur Open Architecture, kurz NOA, ist inzwischen eine wichtige Voraussetzung geschaffen, um für die Prozessindustrie Mehrwert aus der Digitalisierung zu generieren. Im CT-Gespräch erläutern Namur-Vorstand Michael Pelz und Phoenix Contact-CTO Roland Bent, wo das Nutzenpotenzial liegt. Hier geht es zum Beitrag (Bild: industrieblick / ra2 studio – stock.adobe.com)

Einfache MTP-Generierung für modulares Anlagendesign: Lieferanten von Prozessmodulen können sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, wenn sie die automatisierungstechnische Integration ihrer Maschinen in die Gesamtanlage so leicht wie möglich machen. Mit Module Type Packages (kurz MTPs) wird dies vereinfacht. Die neue Engineering-Plattform MTP Designer ermöglicht das Modellieren per Mausklick. Hier geht es zum Beitrag

Ungeplante Anlagenstillstände zuverlässig vermeiden: Oberirdische Rohrleitungssysteme werden meist beheizt, damit die in ihnen transportierten Rohstoffe stets zuverlässig an ihren Zielort gelangen. Das Funksystem Radioline sorgt beispielsweise bei Sappi Stockstadt dafür, dass auffällige Messwerte sofort in der Bedienerwarte zur Anzeige kommen, sodass frühzeitig Gegenmaßnahmen getroffen werden können. Hier geht es zum Beitrag

Enhanced Connectivity öffnet Prozessautomatisierung für die digitale Welt:
Ohne Kontext sind Daten nichts wert. Diese Feststellung gilt insbesondere in Anlagen der Prozessindustrie. „Enhanced Connectivity“ lautet deshalb die Devise des diesjährigen Namur-Sitzungssponsors Phoenix Contact, der neben dem physikalischen Anschluss künftig vor allem auch die Logik einbringen will, damit die Namur Open Architecture Realität werden kann. Hier geht es zum Beitrag

CT-Trendbericht: Überwachung von Pumpen und Kompressoren - Die Überwachung rotierender Maschinen wie Pumpen und Kompressoren ist ein lange gehegter Wunsch von Betreibern, Instandhaltern und auch Herstellern. Ansätze und Lösungen gibt es seit vielen Jahren. Doch erst die Digitalisierung, Standardisierung der Industrie 4.0 sowie das Vereinfachen der Informationsstruktur der Anlagen haben nun das Zeug dazu, eine flächendeckende Überwachung zu ermöglichen. Hier geht es zum Beitrag

Interview mit Dr. Felix Hanisch, Vorstandsvorsitzender der Namur - In einer digitalisierten Welt fallen die liebgewonnenen Paradigmen: Hersteller von Unterhaltungselektronik bauen künftig Autos und IT-Lieferanten dringen in die Domänen der Prozessautomatisierer vor. Dadurch geraten Letztere unter Druck. Im Gespräch mit der Redaktion erklärt Dr. Felix Hanisch, Vorstandsvorsitzender der Namur, wie sich die Interessengemeinschaft für diese Herausforderungen aufstellen will. Hier geht es zum Beitrag

Überwachung von Rotating Equipment im BASF-Werk Schwarzheide - Einen Rührbehälter durch ein komplexes Modell zu überwachen, und das alles NOA-konform sowie einfach und flexibel umsetzbar: Das war die Idee bei der Vorbereitung eines Use Cases für die Namur-Hauptsitzung 2019. Als Partner zur Realisierung des Anwendungsbeispiels boten sich die Professur für Prozesstechnik sowie die Arbeitsgruppe Systemverfahrenstechnik der TU Dresden an. Aus der Zusammenarbeit ist ein richtungsweisendes Konzept entstanden. Hier geht es zum Beitrag

Modulautomation via MTP - Die Zukunft der Prozessautomation gehört modularen Anlagen. Diese Feststellung wird insbesondere für die hierzulande wichtige Spezialchemie immer wieder getroffen. Dreh- und Angelpunkt ist dabei die vereinfachte Modulautomation mit dem MTP-Konzept. Doch ist die Technik bereits reif für die Umsetzung? Eine Standortbestimmung. Hier geht es zum Beitrag

Digitalisierung ermöglicht neue Monitoring-Ansätze - Die Digitalisierung von Prozessanlagen muss nicht immer mit einem großen Wurf starten. Oft sind es die kleinen Applikationen, die durch ihren konkreten Nutzen den Appetit auf mehr schüren. Mit einer Reihe an Überwachungslösungen wird deutlich, wie das in der Praxis gehen kann. Hier geht es zum Beitrag

Namur diskutiert Nutzen der Digitalisierung - Von der digitalen Disruption oder gar Revolution ist in der (Chemie-)Industrie bislang wenig zu spüren. Zumindest wenn man die Produktivitätskurven betrachtet. Auf der Namur-Hauptsitzung, die am Freitag zu Ende gegangen ist, stellten sich die Prozessautomatisierer durchaus selbstkritisch der Frage, wo Nutzen aus Digitalisierung entstehen kann und wie sich dieser kommunizieren lässt. Hier geht es zum Beitrag
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