Veraltete Technik ist der größte Zeitkiller im Labor. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage der Zeitschrift @Lab unter 155 Führungskräften in Labors der Industrie, des öffentlichen Dienstes, in Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie in Dienstleistungslabors. An zweiter und dritter Stelle bei der Frage nach den größten Zeitkillern im Labor wurden Gerätewartung sowie schlecht geplante Probenlogistik genannt.


Neben Aspekten der Ausrüstung wurden vor allem Themen der Organisation als Hemmschuhe für effizientes Arbeiten im Labor identifiziert. Als sinnvolle Investitionen für die Steigerung der Arbeitseffizienz nannten die Befragten Automatisierung und Fortbildungsmaßnahmen. Allerdings – so die Teilnehmer – müssen sich Investitionen zur Effizienzsteigerung bereits nach rund sechs Monaten amortisieren.


Über die Details der Umfrage wird @Lab – das Praxismagazin für Labor und Analytik – in seiner Erstausgabe im September berichten. Leseprobe und Newsletterabonnement unter http://www.atlab.de .

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